Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ehe hat was mit Familiengründung mit leibeigenen wunschkinder zu tun? - Aha. (Familie)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 29.01.2013, 23:54 (vor 4097 Tagen) @ Peter

"leibeigenen Wunschkinder" trägt das allerdings nicht bei. Ich verstehe es nah wie vor nicht. Ist aber auch nicht soo wichtig.


Für mich schon.

So langsam verstehe ich doch, auch dank Flint.

1. Heirate ich nur eine, die zuvor keine Kinder ausgetragen hat. - Ecke ich immer bei den Weiber an, aber das ist verständlich: Des einen Freud(Mutter mit Kinder) ist des anderen Leid(Vater ohne Kinder, aber mit stiefväterliche Zukunft.) Ich leide so ungern und mag Nachteilen auf meinen Kosten weniger.

Ja, das ist absolut verständlich. Vorhandene Kinder (und vorangegangene Ehen) sind eine Zumutung, da muß man nicht drum herum reden.

Aber: ich gehe mal davon aus, daß Du eine ungefähre oder sogar genaue Vorstellung von der Frau hast, mit der Du Dir sowas wie eine Heirat und ein gemeinsames Leben vorstellen kannst? Und daß dieser Typ nicht unbedingt an jeder Ecke auf Dich wartend rumsteht? Daß es also einen seltenen Glücksfall darstellt, wenn Du so eine findest? Wäre dann nicht der Umstand, daß die schonmal Scheiße gebaut hat oder in die Scheiße getappt ist, nicht ein saurer Apfel, in den man eben beißen muß?

2. Und selbstverständlich muss es ein gewolltes Kind sein. Heirate doch nicht jede Göre, die von mir ein Kind austragen wollen möchte würde.

3. Adoption käme mir auch nicht in Frage. Da lebe ich lieber kinderlos.

Fraglos ist ein adoptiertes Kind nicht das Gleiche wie ein eigenes, und sicher ist hier die Gefahr des Kindes als Statussymbol mit allem drum und dran noch viel größer als bei eigenen. Andererseits ist die Annahme eines fremden elternlosen Kindes eine gute Tat, die einiges mehr an bewußter Selbstaufopferung erfordert als die Versorgung eines eigenen. Ich sehe also Adoption nicht so negativ. Verstehe aber auch Deine Haltung, die mit in etwa "so nötig habe ich es nicht" ganz gut wiedergegeben ist, wie ich denke. Es ist ja auch so: so nötig haben es meist Frauen, verhinderte Mütter, nicht Männer.

Also klar: Ehe hat was mit Familiengründung mit leibeigenem Wunschkind zu tun. Na klar, was denn sonst?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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