Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Zur Homo-Ehe (anlässlich des Pariser Beschlusses) (Gesellschaft)

Derkan ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 12:00 (vor 4334 Tagen) @ Gismatis
bearbeitet von Derkan, Wednesday, 13.02.2013, 12:05

Konservative sprechen aus, was andere denken! (habe es aus www.subitas.ch "Wir sprechen aus, was andere denken!" übernommen)

Auf eurer Homepage steht auch:
Verantwortlich für die Kinder sind immer noch der Vater und die Mutter. Schauen wir das es so bleibt!
Seit ihr gegen die Homofamilie???

Vater und Mutter also:-P und nicht Mutter und Mutter oder Vater und Vater. Bei einer Homo-Familie wird immer ein Leibliches Elternteil entsorgt werden müssen, oder sollen Kinder nun drei Elternteile haben,das wäre für diese betroffenen Kinder sehr verwirrend bzw. SCHÄDLICH für ihre Entwicklung.

Nicht jeder, sondern die Gegner meinen, sich nun alles darunter vorstellen zu können bzw. zu müssen. Die Väterentsorgung ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem vom Umgang des Staates mit Kindern und Väter abhängig machen. Das ist schwach. Meine Empfehlung und Aufforderung an die entsorgten Väter: Kümmert euch nicht darum. Lebt so, wie ihr es für richtig haltet. Heiratet, bekommt neue Kinder dann habt ihr wieder welche, lebt monogam und bleibt treu. Wenn ihr meint, das aufgrund von Regelungen, die euch gar nicht betreffen weil ihr euch das selbst durch euer Verhalten gegenüber der Kindesmutter eingebrockt habt, nicht mehr tun zu können, ist das etwas, was ihr euch selbst vorwerfen müsst. Hört auf, andere dafür verantwortlich zu machen!

Der Feminismus ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem...

Pädophilie ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem...

Die Gewalt ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem...

Das Familienrecht ist gar nicht das Problem, sondern die Gegner derselben haben das Problem, dass sie ihr Wertesystem...

Das sind die üblichen Argumente die auch Feministen bringen

Auch "Die Lebensrealitäten haben sich geändert" ist ein scheinheiliges Argument, denn auch HÄUSLICHE GEWALT ist eine Lebensrealität und trotzdem will sie niemand. OK. HÄUSLICHE GEWALT GEGEN MÄNNER wird toleriert und nicht bestraft, aber das Problem ist nicht der Feminismus, sondern das der Gegner, nicht wahr?


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