Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Verstanden? (Gesellschaft)

Peter, Wednesday, 13.02.2013, 18:07 (vor 4334 Tagen) @ RichardT
bearbeitet von Peter, Wednesday, 13.02.2013, 18:43

Warum manche Paare das nicht machen, wer will es kontrollieren, soll man denen die aus gesundheitlichen gründen keine Kinder kriegen können das Heiraten verbieten?

1. Die Privilegien der Familien sollte man ihnen verbieten! Es gibt keinen Grund, wieso die Frau halbtags arbeitet. Für Steuerklasse 3, Ehegattensplitting etc. pp. sollten Kinder eine Vorraussetzung sein. Volkswirtschaftlich wie gesellschaftlich betrachtet, machen nur Paare mit Kinder was für die Gemeinschaft. Egos sollen auch wie egos behandelt werden.

2. Man kann einem Mann nur nahelegen, dass er heiraten am besten lassen soll. Eben nicht nur, was ab der Scheidung geschieht. Nach der Scheidung wird nur das ziemlich deutlich, was in der Ehe schon war. Kein Sex, aber Treue erwarten; viele Kosten, undankbares Geschöpft, dass zwar sein Geld will, aber dafür niemals einen Dank über ihre Lippen äußern wird. Die 10h am Tag, die man dafür opfert, noch klein und nichtig redet: Bist selbst schuld; zwingt dich keiner, wenn Du aber nicht arbeitest, suche ich mir einen mit Geld und verlange von Dir Unterhalt berechnet aus einem fiktiven Lohn; Geld ist doch nicht wichtig, aber ich verlange um glücklich zu sein Haus, Auto, Kinder, Haustiere, dss Du meine Pflichten übernimmst, etc..; machst ja nur für dich Karriere, hast ja viel Spaß bei der Arbeit, bei der Arbeit schaffst du doch nicht wirklich was; Dein Geld ist sowieso unser Geld, das ist mein Recht; Geld alleine macht nicht glücklich, will aber meinen Anteil, dass seit dem Ja-Wort mir zusteht und nicht ab der Trennung.....

Ich rede hier nicht nur über meine Ehefrau, Sonder über eine gewaltige Mehrheit von Frauen, die mit mir eine Bindung eingingen.

Etwas ganz anderes ist dagegen die Homoehe. Von Natur aus nicht geeignet um Kinder zu bekommen. Und wenn ich solche "widernatürlichen" verhältnisse der klassischen Ehe gleich stelle, dann kann ich alles der Ehe gleich stellen und dann ist sie faktisch abgeschafft und dann haben die linken Totalismus Fans gewonnen.


Nach der Scheidung ist es immer beschissen, vor allem für den der mehr Kohle hat.

Widernatürlich halte ich das nicht. Die Natur hat immer ihre Angewohnheiten keine Regeln zu kennen und abnormales zu schaffen. Böse gesagt, ist sowieso jedes Spezie ein Gendefekt vergangener Tage, die in der Umwelt überleben konnten. Die Natur hat die Angewohnheit, sich einen Dreck um die Leitlinien der Menschen sich zu kümmern. Natur hat ja überraschender Weise kein Bewusstsein.

Wenn Familiengründung kein Grund für die Ehe ist, was ich auch so sehe, dann kann man nicht ernsthaft gegen die Homoehe sein.


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