Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Spott

Chinwu, Thursday, 11.10.2001, 00:03 (vor 8530 Tagen) @ Maya

Als Antwort auf: Re: Spott von Maya am 08. Oktober 2001 17:11:17:

Den kürzeren beim Beruf ziehen die Frauen, die Männer in der Familie.
Denn so ganz freiwillig machen Männer das alles auch nicht.
Dieses wird gern ignoriert.

Mein Reden!
Ich sehe es so, daß es in einer Familie mit Kindern zwei Aufgaben gibt, erstens die Kinderaufzucht und zweitens Geld zu verdienen. Wir haben uns immer noch nicht von der klassischen Rollenverteilung getrennt, daß die Frau für das eine und der Mann für´s andere zuständig ist. Beklagt wird, daß Frauen durch die Kinderaufzucht daran gehindert werden, beruflich Fuß zu fassen und ihr eigenes Geld zu verdienen. Beklagenswert ist doch aber genauso, daß Männer daran gehindert werden, ihre Vaterrolle auszufüllen, weil sie aufs Geldverdienen reduziert werden.

Tobender Beifall!

Die Emanzipation hat dazu geführt, daß Frauen nun beides am Hacken haben, Arbeit und Kinder.

"Frauen", soso. Ich kenne einige, eine davon sehr gut, die weder das eine noch das andere so sehr am Hacken hatte. Pauschalfasel, feiere fröhliche Urständ.

Gleichberechtigung wie ich es verstehe, ist Arbeitsteilung in beiden Bereichen.

Und wieder tobender Beifall!


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