Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Einverstanden!

alan, Thursday, 01.12.2005, 00:00 (vor 6924 Tagen) @ noname

Als Antwort auf: Einverstanden! von noname am 30. November 2005 20:34:

Weil Männer in dieser Frage kaum mitreden dürfen.

DAS und genau das und NUR das ist hier in unserem Kontex relevant.
Ganz meine Rede.

Hallo Wodan!
Die nächste Frage muss dann lauten: Mit welchem Recht dürften sich Männer in diese Entscheideung einmischen? Mein einziger Ansatzpunkt wäre, dass das Kind zur hälfte ihm "gehört".
Habe mir darüber noch keine näheren Gedanken gemacht.
mfg
noname

Die Frage muß lauten: Mit welchem Recht dürften sich Männer nicht in diese Entscheideung einmischen? Mein einziger Ansatzpunkt wäre, dass das Kind zur Gänze ihr "gehört".

Eine Alternative wäre die Freistellung von Unterhaltszahlungen, im unehelichen Fall hätte der Mann in D ja auch nicht automatisch das Sorgerecht. Im ehelichen Fall wäre es ein so gravierender Verstoß gegen die ehelichen Pflichten, daß eine einseitige Scheidung auf Verlangen gewährt werden sollte, natürlich ohne Unterhaltspflicht.


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