Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Zu BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung)

Flint ⌂, Friday, 11.02.2011, 03:14 (vor 5437 Tagen) @ Floh

Diese Erkenntnis hatte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
bis vor kurzem auch gehabt.
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=165874
Quellen wollten oder konnten Sie aber nicht nennen.

Die BZgA ist mir schon öfter negativ aufgefallen. Sie rückt für mich langsam in die Kategorie bösartiger, kranker Instituionen. Bei ihr scheint etwas zuzutreffen, was mir bei vielen Gruppierungen aufgefallen ist, die ich bereits als bösartig und psychotisch eingestuft habe: Sie besitzen -wie demonstrativ- einen Namen, eine Bezeichnung oder einen Untertitel der sich klar positiv anhört, in Wahrheit verfolgen sie aber auf zynische Weise genau das Gegenteil davon. Es ist wie bei "Arbeit macht frei".

Pro Leben.de führt die BZgA unter dem Thema 'Bewusste Maniupulationen' auf:

"Die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) wirbt in Ihren Aufklärungsschriften dafür, die Dinge beim Namen zu nennen und nicht um den heißen Brei herum zu schreiben. Diese Vorsätze werden allerdings merkwürdigerweise beim Thema Abtreibung strikt über Bord geworfen. Man findet u.a. folgende "schwammige" Erklärung (Broschüre "Sichergehn - Verhütung für Sie und Ihn", Seite 64):
[...Die gebräuchlichste und schonenste Methode ist die Absaugung der Schleimhaut und der Frucht; das dauert ca. 5-10 Minuten...]. "

Quelle: http://www.pro-leben.de/abtr/taktiken_manipulationen.php

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