Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wahrheit ist nicht abstrakt

Chato, Saturday, 12.02.2011, 05:51 (vor 5436 Tagen) @ DvB
bearbeitet von Chato, Saturday, 12.02.2011, 06:01

Als Metapher betrachtet ergibt es aber durchaus einen Sinn. Etwa so, wie
ein Krieger sich aus Liebe zu seinem Land opfert, oder ein Vater für seine
Familie. (Ersetze Schuld durch Schwäche.)

Für jemanden, der auf seinen "Vorteil" bedacht ist, sind solche Gedanken a priori vollkommen unbegreiflich und sowieso irrelevant. Aber das ist ja heutzutage "normal" geworden. Entsprechend ist das, was dieser "Normalität" nun ins Haus steht bzw. sich bereits entfaltet.

Komisch eigentlich, daß die Leute trotzdem immer noch mit "Lösungen" rechnen. Wenn sie schon das Prinzip des Opfers nicht mehr begreifen - worin sollte eine solche denn bestehen?

Es herrscht einfach nur noch völlig geistloses, bolschewistisches Holzhackerniveau. Nix mehr zu machen halt.
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Nick

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