Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Linke Männerpolitik - Linkes Männermanifest (Männer)

chrima, Saturday, 21.04.2012, 00:16 (vor 4598 Tagen) @ Ein Mitleser

Verbündeten anfreunden, der sich in den letzten Jahrzehnten
weiterentwickelt hat und Empathie auch für die Anliegen der Männer zeigt.
Die Feministin Wendy McElroy ist für eine solche Verbündete ein gutes
Beispiel, Alice Schwarzer mit Sicherheit nicht."

Na so wie er da steht.

Die Aussage

Die linke Männerrechtsbewegung kann sich aber sehr wohl mit dem Flügel der Frauenrechtsbewegung als Diskussionspartner, wenn nicht Verbündeten anfreunden, der sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt hat und Empathie auch für die Anliegen der Männer zeigt Die Feministin Wendy McElroy ist für eine solche Verbündete ein gutes Beispiel, Alice Schwarzer mit Sicherheit nicht.

entspricht nicht der die Mus Lims Sockenpuppe Werner daraus macht:

Hoffmann will Feministinnen als Verbündete gewinnen und kann sich mit dem Feminismus als Diskussionspartner, ja gar als Verbündeten anfreunden, wenn dieser nur "Empathie auch für die Anliegen der Männer" zeige.

Den ersten Teil will ich gar nicht weiter kritisieren. Obwohl auch hier schon die Absicht Werners / Mus Lims deutlich wird Hoffmann etwas in den Mund zu legen was er so nicht gesagt hat. Denn Hoffmann gesteht lediglich einem ganz kleinen Teil der feministischen Gesamtheit die Möglichkeit zu als Gesprächspartner und eventuell sogar als Bündnispartner akzeptiert zu werden.

Mit dem zweiten Teil

"und kann sich mit dem Feminismus als Diskussionspartner, ja gar als Verbündeten anfreunden"

beginnt die bewußte Lüge. Formal schon allein durch den Umstand, dass Hoffmann das Frl. Schwätzer explizit als Diskussionspartner und erst recht als Verbündete ausschließt. Somit kann keine Rede davon sein, dass Hoffmann sich mit dem Feminismus als Diskussionspartner oder als Verbündetem anfreuden kann.
Aber auch rein inhaltlich ist die "Schlussfolgerung" der Sockenpuppe des Heuchlers falsch. Mit der Nennung des Namens McElroys hat Hoffmann seine Maßstäbe an Feninistinnen mit denén er sich eine Zusammenarbeit vorstellen kann gesetzt.
Ich habe noch nicht genug von dieser Frau gelesen, um mir ein Urteil über sie bilden zu können. Deshalb bringe ich hier zum wiederholten Male einen anderen Namen einer Feministin mit der ich keine Probleme hätte zusammen zu arbeiten ins Spiel: Astrid von Friesen.
Nichtsdestotrotz bleibt es dabei, dass ich zunächst jeder Feministin und erst recht jedem Feministen äußerst skeptisch gegenüber stehe und das für geschätzte 95% gilt, dass eine Zusammenarbeit mit ihnen ausgeschlossen ist.


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