Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Selbstentlarvung "nicht-linker" Lese- und Verrständnisschwächen (Männer)

chrima, Saturday, 21.04.2012, 03:44 (vor 4600 Tagen) @ Mus Lim

> Die Aussage ... entspricht nicht der die Mus Lims Sockenpuppe Werner

daraus macht ... Obwohl auch hier schon die Absicht Werners / Mus Lims
deutlich wird Hoffmann etwas in den Mund zu legen, was er so nicht gesagt
hat.
Statt einer belastbaren Antwort kommt die übliche Verleumdung.

Okay, hier noch das übliche dumme Gewäsch eines Heuchlers der sich darüber beklagt, dass "keine belastbare Antwort" vorläge aber brav über die Stöckchen springt die mann ihm hinhält.
Dumm nur, dass die belastbare Antwort in deinem wie für Heuchler, Hetzer und üblen Propagandisten üblich entstellten "Zitat" sich nur noch als "..." finden.

Dir sind offensichtlich die Stöckchen wichtiger als Inhalte.

Aber immerhin, dann kommt ja tatsächlich mal ein Satz der nicht völlig verlogen und falsch ist:

Formal hat sich Hoffmann von einer einzigen Feministin distanziert.

Bravo Mus Lim!

Und ja, formal logisch ist damit schon die Aussage "Hoffmann ... kann sich mit dem Feminismus als Diskussionspartner, ja gar als Verbündeten anfreunden" widerlegt. Zumal es sich bei dieser Feministin um die Meinungsführerin eines großen Teils der Feministinnen handelt.

Aber nun wieder zurück in die bedauerlich bedenkliche Fantasiewelten des Mus Lim:

> ... McElroys ... Ich habe noch nicht genug von dieser Frau gelesen, um
> mir ein Urteil über sie bilden zu können. ...

Er kennt die Frau gar nicht, die Hoffman benennt, trotzdem ergeht er sich
in Kaffeesatzleserei:

> ... das für geschätzte 95% gilt, dass eine Zusammenarbeit mit ihnen
> ausgeschlossen ist.

Hoffmann hat nirgends direkt oder indirekt gesagt, dass mit rund 95% der
Feministin eine Zusammenarbeit mit ihnen ausgeschlossen ist. Explizit
ausgeschlossen hat er es nur für Alice Schwarzer und nicht mehr.

Soweit das was du mir in deinem Wahn (tut mir leid anders ist das nicht mehr zu bezeichnen) unterstellst.

Hier nun das was ich tatsächlich schrieb:

Mit der Nennung des Namens McElroys hat Hoffmann seine Maßstäbe an Feninistinnen mit denén er sich eine Zusammenarbeit vorstellen kann gesetzt.
Ich habe noch nicht genug von dieser Frau gelesen, um mir ein Urteil über sie bilden zu können. Deshalb bringe ich hier zum wiederholten Male einen anderen Namen einer Feministin mit der ich keine Probleme hätte zusammen zu arbeiten ins Spiel: Astrid von Friesen.
Nichtsdestotrotz bleibt es dabei, dass ich zunächst jeder Feministin und erst recht jedem Feministen äußerst skeptisch gegenüber stehe und das für geschätzte 95% gilt, dass eine Zusammenarbeit mit ihnen ausgeschlossen ist.

Ja, das ist die Methode mit der man auch Arne Hoffmann unterstellen kann er wolle zu den Feministen überlaufen oder aber mir unterstellen ich betriebe "Kaffeesatzleserei"

Aus

dass ich zunächst jeder Feministin und erst recht jedem Feministen äußerst skeptisch gegenüber stehe und das für geschätzte 95% gilt, dass eine Zusammenarbeit mit ihnen ausgeschlossen ist.

wird

Er kennt die Frau gar nicht, die Hoffman benennt, trotzdem ergeht er sich in Kaffeesatzleserei:

... das für geschätzte 95% gilt, dass eine Zusammenarbeit mit ihnen ausgeschlossen ist.

Hoffmann hat nirgends direkt oder indirekt gesagt, dass mit rund 95% der Feministin eine Zusammenarbeit mit ihnen ausgeschlossen ist.

Letzteres habe ich nirgendwo auch nur andeutungsweise geäußert. Macht aber nix, Hauptsache Mus Lim mal wieder das wohlig feminine Gefühl etwas gesagt zu haben...

Aber sehr schön, dass du mir Arbeit abnimmst und selbst aufzeigst mit welchen dreckigen Methoden du und deine Sockenpuppen hier gegen Hoffmann agitieren. Offenkundiger kann Hetze und üble Propaganda nicht sein.

Wenn es nicht so traurig wäre, wäre es eine richtig gute Lachnummer. Eine Bewegung die solche geistigen Tiefflieger wie Mus Lim in ihren Reihen hat und sie auch noch laut zu Wort kommen lässt braucht keine Gegner mehr. Oder in Anlehnung an Arne Hoffmann: "Vergesst die Nicht-Linken"!
(Nein Mus Lim, das habe ich gesagt und nicht Hoffmann)

Ein weiterer Grund dich als "nicht-linken Profeministen" zu bezeichnen Mus Lim. Wenn du tatsächlich echt bist, dann fragen sich die Feministen und -innen inzwischen sicher warum sie sowas wie dich nicht schon lange erfunden haben.


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