Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: SoapSchokoladeSex

Nikos, Monday, 03.04.2006, 14:23 (vor 6609 Tagen) @ Rainer

Als Antwort auf: Re: SoapSchokoladeSex von Rainer am 03. April 2006 00:41:

Ich fand es schon immer beeindruckend welchem gesellschaftlichen Formalismuss eine verheiratete Frau mir gegenüber fröhnt, obwohl mein Pimmel noch 10 Minuten vorher in ihr steckte. Ich rede nicht von heute, sondern von einigen Jahrzehnten in der Vergangenheit<

Das fand' ich auch beeindruckend! Für eine Frau ist es nicht das Problem im Bett eine Hure zu sein, das ist sogar ihr Wunsch, das gefällt ihr. Es wird dann zu Problem, wenn man sie als Hure bezeichnet oder begegnet. Eine solche zu sein ist kein Thema, ihr es sagen, daß sie eine solche wäre, schon ein Großes. Deswegen haben Frauen meistens Probleme mit Prostituierten, weil sie ihre eigene Tabus brechen. Sie sind Huren und sie geben es sogar öffentlich zu. Allerdings wird man als Mann kaum eine Hure heiraten. Die Frau versucht also das Spagat, einerseits eine Hure zu sein, weil es ihr Spaß macht, und andererseits zu heiraten, um die Kinder versorgt zu bekommen. Denn sie will beides. Deshalb hält sie auch das Lügen für die Verwirklichung beider Wünsche für etwas legitimes. Das sieht auch daran, mit welche Selbstverständlichkeit Frauen darüber reden, daß ein MAnn das Sperma für ein Kind geben soll, ein anderer aber das Geld.

Nikos


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