Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Emanzipation auf Kosten unsrer Kinder?

Christian, Tuesday, 04.04.2006, 06:33 (vor 6808 Tagen) @ Viktor Laszlo

Als Antwort auf: Re: Emanzipation auf Kosten unsrer Kinder? von Viktor Laszlo am 03. April 2006 19:19:

Ein rechtloser Unterhaltssklave wird der Mann heutzutage -solange wir diese Rechtsprechung haben- und wenn die Frau es will, sowieso. Da spielt es überhaupt keine Rolle ob die Frau vorher ganztags, halbtags oder überhaupt nicht arbeiten gegangen ist. Sie braucht nach der Scheidung nur die Kinder aus dem Kindergarten zu nehmen und zu sagen, sie habe den Eindruck, den Kindern geht es dort nicht gut und die Kinder sollten eine Zeit lang zu Hause bleiben usw. dann kann sie die Arbeit aufgeben und der Mann muß voll zahlen. Wenn sie dann nie wieder eine Arbeit findet... der Rest ist bekannt.
Es handelt sich hier also um eine Scheinsicherheit, zu glauben, man würde gegen die potentielle Unterhaltssklavenschaft Vorsorge treffen können, indem die Frau vor der Scheidung arbeiten geht. Das ist einfach nur ein Mythos.
Was die Lösung ist, weiß ich auch nicht.
V.L.

Da hast Du auch vollkommen Recht, ich habe auch hier schon Vorsorge getroffen und deshalb gilt für mich im männerfeindlichen Unrechtsland Deutschland der absolute Zeugungsstreik, Familiengründungsstreik und Heiratsstreik, die Männer werden so derart diskriminiert und benachteiligt wie in keinem anderen Land! Frauen wollten noch nie eine Gleichberechtigung für Männer und Frauen, sondern Überprivilegierung und Bevorzugungen nur für Frauen und die Pflichten ohne Rechte allein nur Männer auferlegt wird, man könnte auch sagen das hier Schwarze von Weisse getrennt werden sollen (Geschlechterrassismus).


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