Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Gleichberechtigung" als Vergewaltigung

Flint ⌂, Tuesday, 16.11.2010, 08:21 (vor 5120 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
bearbeitet von Flint, Tuesday, 16.11.2010, 08:27

Hi PF

Gerne gebe ich dir eine Antwort, keine blöde, sondern eine
ernstgemeinte.

Du empfindest eine Kommissarin als unnatürlich.

Ja genau.

Das kann ich dir nicht
verübeln, es ist nun mal dein Empfinden.

Richtig. Und ich wage es, zu wähnen, daß ich damit (vor dem Hintergrund und der Berücksichtigung der Schöpfungsordnung / der Natur und aller anderen wichtigen, evtl. infrage kommenden Maßstäbe) richtig empfinde. Ich wähne mich da also nicht für verrückt, "ewig gestrig" intolerant usw. usf sondern als vollkommen normal (im höchsten Sinne des Wortes). Ich sehe mich da als vollkommen normaler und gesund empfindender Mensch, der noch weiß wo hinten und vorne ist. Nebenbei gesagt, ich bin vollkommen feminismusresistent!!! Schon immer gewesen!!! Und werde es bis zum letzten Atemzug sein.

Du sagst im Grunde, dass ein jedes Wesen gemäss seiner Natur handeln
sollte. So wie der Tiger, solange er nicht im Zirkus zur Belustigung des
Publikums abgerichtet wird, ein Raubtier ist, welches das Reh jagt und
frisst, und das Reh, gemäss seiner Natur, flüchtet und seine
Schnelligkeit und Ausdauer einsetzt, um dem Tiger zu entkommen.

Ja genau.

Entscheidend ist nun, dass der Tiger nur dann widernatürlich handelt,
wenn er konditioniert, abgerichtet wurde, um seine natürlichen Triebe zu
unterdrücken und aus ihm etwas ganz anderes zu machen, so wie das im
Zirkus geschieht.

Auch das ist richtig.

Der Punkt ist nun, dass ein jedes Wesen, das Freiheit geniesst, gemäss
seiner Natur sich verhält. Die (Wahl-)Freiheit ist geradezu ein Garant
dafür.

Das ist ein äußerst haariger Punkt. Was die Tiere angeht stimmt das sicher. Aber wie frei in seiner Wahl ist der Mensch angesichts der Beeinflussung und der gezielten Gehirnwäsche die er von Kleinstkindesbeinen an erhält, heute noch?

Deshalb bin ich für Gleichberechtigung im Sinne von Gleichheit vor
dem Gesetz, soweit nicht durch biologische Begebenheiten verunmöglicht
(Mutterschaftsschutz und dergleichen kann natürlich nicht für Männer
gelten),

Hier kann ich dir nicht ganz folgen. Das heißt, ich kann deinem Sprung von der (Wahl-)Freiheit zur Gleichberechtigung, zur Gleichheit vor dem Gesetz nicht ganz folgen. Oder meinst Du "gesetzlich vorgegebene Gleichberechtigung"?
Ich bin auch für gleiche Gleichberechtigung vor dem Gesetz. Vor dem Gesetz sollten wirklich alle Menschen gleich sein. das heißt, daß sie für begangene Straftaten die gleichhohe Strafe bekommen.

ich bin aber entschiedener Gegner der Gleichstellung, denn diese
vergewaltigt die Freiheit und behauptet, es gäbe - zumindest beim Menschen
- nichts, was biologisch begründet sei, nichts, was natürlich genannt
werden dürfte, sondern es sei alles eine Frage der Sozialisation, ein
jedes Wesen sei konditionierbar, so wie der Tiger im Zirkus, der nicht mehr
der stolze und gefürchtete Jäger ist, sondern ein Kätzchen, das auf
Geheiss Männchen und allerlei andere drollige Sachen macht.

Auch dem stimme ich zu.
Ich sehe allerdings nicht nur die Gleichstellung als Vergewaltigung der Freiheit, sondern auch die Nötigung zur sogenannten "Gleichberechtigung" als Vergewaltigung. Hier wird doch den Leuten gehirnwäschemäßig aufoktroyiert, sie müßten nun endlich die Rolle des anderen Geschlechtes übernehmen. Siehe "Girls-Day","Boys-Day" und all die anderen unzähligen Programme und Strategien, die seit über 40 Jahren, pro Jahr zig-milliardenschwer weltweit laufen. Die betroffenen Menschen können sich dem fast nicht mehr entziehen. Sie werden praktisch in Rollen genötigt, die entgegen ihrer Natur sind. Das nenne ich Vergewaltigung. Vergewaltigung der Freiheit der Wahl. In diesem Sinne ist eine Kommissarin eine gehirngewaschene, geistig vergewaltigte, in eine ihr artfremde Rolle hineinbugsierte Person, die nicht mehr weiß, wo hinten und vorne ist. Weg von ihrer wahren Natur, den anderen und sich selbst (unbewußt) ein Gräuel.

Und hier wären wir bei einer Gemeinsamkeit, trotz unserer
unterschiedlichen Auffassung. Der Tiger ist ein wunderschönes Tier,
schnell, stark, gefährlich und gefürchtet. Im Zirkus aber ist davon
nichts mehr zu erkennen. Er wurde deformiert, entgegen seiner Natur und
seinem Wesen abgerichtet zu etwas, was der Tiger nicht ist. Es beleidigt
mein ästhetisches Empfinden, hat es immer getan. Ich mochte das nie, schon
als Kind nicht.

Ich drücke das Ganze mal so rum aus: Der Mensch ist ein selbstbestimmtes Wesen. Gut, vernünftig, hilfsbereit und integer. Nach erfolgreicher Anwendung linker Gehirnwäsche, ist davon kaum noch etwas zu erkennen. Er wurde deformiert, entgegen seiner Natur und seinem Wesen abgerichtet zu etwas, was der Mensch nicht ist. Es beleidigt mein ethisches und ästhetisches Empfinden, hat es immer getan. Ich mochte das nie, schon als Kind nicht.

Als Fazit: Kein Wesen muss gezwungen werden, gemäss seiner Natur zu
handeln. Zwang ist nur da nötig, wo natürliche Triebe unterdrückt werden
sollen.

So ist es.

Gender Mainstreaming nun ist die Konditionierung des Menschen, die aus ihm
das machen wollen, was die Sozialingenieure für angemessen halten.

Dazu zählen auch Kommissarinnen, Feuerwehrfrauen usw. usf.

Am
Anfang war die Theorie, dann kommt der Zwang hinzu, und am Ende stehen wir
im Zirkus und machen Männchen auf Geheiss (wer hier an die konditionierten
lila Pudels und Grünuchen denkt, der hat verstanden, was ich meine).

So ist es.

Übertragen auf Wolf [image]

und Pudel: http://www.myvideo.de/watch/1188388

Gruß
Flint

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