Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Gleichberechtigung" als Vergewaltigung

DvB, Tuesday, 16.11.2010, 18:41 (vor 5119 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Das zähle ich nicht zur Gleichberechtigung

Jeder versteht anscheinend darunter, was immer er lustig ist.

Ich habe das natürliche Recht, im Stehen zu pissen, nicht "kommunikativ" zu sein, als Junge mit Panzern statt mit Puppen zu spielen, mit dem Fußball Fenster einzuschießen und Wecker auseinanderzunehmen.

Es ist völlig sinnlos, Weiber nach den gleichen Maßstäben zu messen. Sie wollen diese Dinge doch garnicht tun. Sie wollen Hüpfseil hüpfen, mit Puppen spielen, sich nicht dreckigmachen, langweilig sein, Aufmerksamkeit und petzen.

Man kann nicht jedem alle Rechte geben, weil sie teilweise nunmal andere beeinträchtigen. Wer passiv ist, braucht keine Rechte zur Aktivität. Und das Recht, aus Aufmerksamkeitsgründen mitzuspielen und den Jungs damit den Spaß am Spiel zu versauen, ist in Wahrheit ein ganz anderes Recht - nämlich eines auf Schmarotzertum.

Ich stimme auch mit Flint nicht überein: es kann keine Gleichheit vor dem Gesetz geben. Denn wer nichts macht, macht nunmal nichts verkehrt und ein Tätiger macht zwangsläufig Fehler. Genauso, wie die Gesellschaft aus dieser Aktivität ihren Nutzen zieht, hat sie umgekehrt auch die Schattenseite zu tragen. Genauso, wie sie an den Früchten ihren Anteil will (von wegen "Eigentum verpflichtet"), hat sie bei so einem eher ein Auge zuzudrücken. Sonst wird Passivität belohnt und Aktivität bestraft. (Was auch genau der Grund dafür ist, daß Matriarchat in die Stagnation führt.)


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