Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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MASKUlisten oder FEMInisten?

Robert ⌂, München, Monday, 02.05.2011, 18:03 (vor 4953 Tagen) @ Flint

Warum verstehst Du nicht, was ich geschrieben habe? Ich habe genau das
geschrieben was Du jetzt meinst, richtigstellen zu müssen.

Du hast (unterschwellig) den Begriff "Gleichberechtigung" mit der Bedeutung "Bevorzugung der Frauen" belegt. Wie es unseriöserweise die Femis auch machen.

Wer für Gleichberechtigung oder "wahre Gleichberechtigung" ist, und somit
die öffentlich propagierten Ziele des frühen Feminismus vertritt ist nach
meiner Auffassung ein Feminist.

Nach meiner nicht. Jemand ist nur dann "XYZist", wenn er die echten Ziele des XYZismus unterstützt. Das gilt (für mich) sogar dann, wenn jemand sich selber als "XYZist" bezeichnet, aber "nur" die "öffentlich propagierten" Ziele unterstützt (sofern schon längst an den Taten klargeworden ist, wie sich die "echten" von den "propagierten" unterscheiden ...).

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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