Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gleichberechtigungs-Phobiker wieder unterwegs

Robert ⌂, München, Wednesday, 04.05.2011, 18:03 (vor 4951 Tagen) @ Wiedergeborener

Nein. Aber falls deine Argumente zuträffen, müsste es eine Frau als

Nein müsste es nicht. Es reicht, daß es so gut wie auf jedem Gebiet auch Männer gibt, die erheblich schlechter als die durchschnittliche Frau sind.

Trägerin der Fields-Medaille, als Chemie-Nobelpreisträgerin oder oder
herausragende Komponistin geben. Nicht soviele wie Männer, aber doch eine
oder zwei. Es gibt sie aber nicht.

Im übrigen würde ich z.B. Carla Bley als "herausragende Komponistin" (und Jazzpianistin) bezeichnen.

Aber auch einen, der schlechter ist.
Was Leistungsbereitschaft und/oder Leistungsfähigkeit angeht: Nein. Sonst
würden ebensoviele Frauen wie Männer am Münchener Stadtlauf teilnehmen.

Ich z.B. würde nie am Stadtlauf teilnehmen, weil mir hierfür sowohl die Leistungsfähigkeit, wie auch die -bereitschaft dazu fehlt. ;)

Bitte habe nicht den Eindruck, ich wolle dich angreifen. Das wäre ein
falscher Eindruck. Ich habe, wie gesagt, auch mal gefühlt, wie Du derzeit
fühlst. Mache dir keine Sorgen. Das gibt sich mit Nachlassen des
biochemischen Ungleichgewichts wieder

;)
Mit über 50 sollte ich da doch soweit auch nicht mehr entfernt sein. Ich glaube aber nicht, daß ich die Beispiele von leistungsfähigen und leistungsbereiten Frauen, die ich tatsächlich kenne, aus meinen Beurteilungen ausblenden kann ..

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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