Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Gleichberechtigungs-Phobiker wieder unterwegs

Robert ⌂, München, Wednesday, 04.05.2011, 15:00 (vor 4951 Tagen) @ Wiedergeborener

Das ist nachgewießenermaßen falsch. Wo ist die weibliche Trägerin der
Fields-Medaille, die Chemie-Nobelpreisträgerin, die herausragende
Komponistin usw?

Und jeder Mann ist Träger der Fields-Medaille, Chemie-Nobelpreisträger oder herausragender Komponist? Einfach deswegen weil er Mann ist?

Entweder du akzeptierst, dass Männer physisch und psychisch
leistungsfähiger bzw. leistungsbereiter sind weil du für jede beliebige
Frau einen Mann findest, der physisch und psychisch leistungsfähiger und
leistungsbereiter ist oder akzeptierst das grundlegende Axiom des
Gleichheitsfeminismus.

Und wenn ich zu jeder Frau auch einen Mann finde, der physisch und psychisch weniger leistungsfähig ist? Was nützt dem seine Eigenschaft "Mann"?

Du verwendest Statistik auf unzulässige und unseriöse Weise indem du nur die eine Seite betrachtest.

Nochmal: Bei fairem Wettbewerb findet man für jede Frau einen Mann, der
besser ist.

Aber auch einen, der schlechter ist.

Und wenn du irgend nen Durchschnittsmann nimmst, dann findest du auch so gut wie immer eine Frau, die besser als er ist.

Männer sind bei beiden Extremen so gut wie immer (sehr viel) mehr.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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