Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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MASKUlisten oder FEMInisten?

Metropolis, Monday, 02.05.2011, 23:33 (vor 4953 Tagen) @ Flint

Wer für Gleichberechtigung oder "wahre Gleichberechtigung" ist, und somit
die öffentlich propagierten Ziele des frühen Feminismus vertritt ist nach
meiner Auffassung ein Feminist.

Ergänzung: Wer sich Maskulist nennt und sich gleichzeitig für wahre Gleichberechtigung einsetzt, der ist für die Beseitigung des Feminismus völlig unbrauchbar, da bereits vorgeschädigt. Man sehe sich mal den Titel dieses Forums an. Wer Gleichberechtigung will, der sollte sie dann auch konsequent bis zum Exzess fordern. Und der ist dann natürlich für eine gesamtgesellschaftliche Wiederherstellung völlig kontraproduktiv.

Gleichberechtigung hat immer das Individuum im Fokus und glaubt, mit individualistischen Lebensentscheidungen müsste sich automatisch ein gesamtgesellschaftliches Optimum herausbilden. Oder kurz: "Wenn jede(r) an sich denkt, ist an alle gedacht". So kann man ganz leicht erkennen, wes Geistes Kind Gleichberechtigungsfanatiker sind. Wenn sie konsequent zu Ende denken könnten, dann müssten sie erstmal ihren eigenen Ast, auf dem sie sitzen, absägen, da sie selber zum kollektiven Verfaulen beitragen


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