Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Rassistisch" - wacht sogar die SPD auf?

Dark Knight, Friday, 08.06.2007, 23:26 (vor 6322 Tagen) @ Holger

Es gibt durchaus Leute in der SPD, die das Schleimen in weiblichen Aftern
satt haben und sehr hellsichtig die furchtbaren gesellschaftlichen
Auswirkungen erkennen: Friedhelm Fahrtmann mit seinem "Tittensozialismus"
traf den Nagel auf den Kopf und ein Holger Börner hat schon früh erkannt,
was unsere linken randalierenden Friedensfreunde brauchen: mit Dachlatten
den Arsch versohlt. Dabei ging er noch milde zu Werke, denn als er diesen
Spruch tat, war gerade ein Polizist an der Startbahn West von einem linken
Kretin erschossen worden.

Indes ist es derzeit noch in der Partei so, wie in den ideologischen
Verdachtsabteilungen der anderen: brüllt die Meute der im Geiste
gleichgeschalteten Medien "Antisemit", hat das Opfer keine Chance und hält
man es mit der Wahrheit und steht ihm bei, ist man so gut wie erledigt.
Dabei wird über Leichen gegangen! Möllemann (zu dem kann man stehen wie
man will: er wurde regelrecht gekillt!), Hohmann (tatsächlich waren von
unseren medialen Leithammeln nach seinem Abschuß nur noch als höhnisch zu
bezeichnende Anspielungen auf seinen u.U. stattfindenden Suizid zu lesen-
Menschenverachtung pur), der General Günzel ( der niederträchtige rote
Apparatschik Struck wollte diesem verdienstvollen und integren Mann sogar
noch die Pension wegnehmen, nachdem er ihn in bislang nie gekannter Weise
desavouiert hatte- an dieser Stelle hatte die Justiz mal ausnahmsweise
nicht versagt. Wenn wir uns ernsthaft bemühen wollen um den Zustand
unserer sog. "Demokratie" hier im Lande, lesen wir zuerst die Ist-
Beschreibung von Arne Hoffmann "Warum Hohmann geht und Friedmann bleibt"
(schon vergessen, den widerlichen Hebräer, der nahezu zeitgleich dringend
verdächtigt wurde, sich Zwangsprostituierte von deren Ausbeutern geliefert
haben zu lassen? Damals siegte noch der prosemitische Diskurs über den
feministischen und unsere frauenbewegten Medialen von der FAZ bis zur
SpiegelIn zogen den Schwanz ein und die Journaille geiferte über die
ermittelnden Staatsanwälte, ihnen in gewohnter Manier Antisemitismus
unterstellend). Ich wette, keine 5% in diesem Forum haben dieses
fundamentale Buch gelesen.

So ist es nach wie vor tödlich für ein Parteimitglied der SPD, wieder den
Stachel des herrschenden Feminats zu löcken und was jener Thumbe da auf
der Parteiversammlung im Eifer des Gefechts von sich gab, hat er mit
Sicherheit widerrufen und geht in Sack und Asche.
Auf die "WAZ", ein stramm- linkes Linienblatt der NRW- Roten, gebe ich
keinen Pfifferling.
Durfte halt mal einer ein bisschen das Maul aufreißen, damit's nicht gar
zu langweilig wird im lila Einheitsbrei, schließlich braucht man Auflage
und die Aussagen waren von beängstigender Harmlosigkeit, mehr so ein "also
neee...;". Ähnliche Phänomene konnte man sogar schon bei der "Süddeutschen"
mit dem Star- Pudel Prantl beobachten und sicher ist nur eins: abweichende
Meinungen werden allenfalls als schmückendes Beiwerk geduldet, um den
eigenen, ach so pluralistischen Journalismus zu unterstreichen.

Du kannst ganz beruhigt sein: ernstzunehmender Widerstand aus der SPD
gegen das Feminat? In diesem Leben nicht mehr.

Hervorragendes Posting! Wie von Dir gewohnt ohne Rücksicht auf die allgegenwärtige political correctness. Bleib einfach so!


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