Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Öhmm, nein...

Flint ⌂, Sunday, 10.06.2007, 06:34 (vor 6376 Tagen) @ Nihilator

Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube...

Odin, ich kann mir (fast) nicht vorstellen, daß du so naiv bist und

den

linken Rattenfängern derart ins offene Messer rennst *kopfschüttel*


Über naivität läßt sichs streiten: Wer ist besser: Diejenigen, die
Palavern aber nicht den Arsch in die Höhe kriegen, oder diejenigen, die
tatsächlich mithelfen?


Diejenigen, die den TotalitaristInnen zuarbeiten, ob in guter oder böser
Absicht, sicher nicht. Vor dem Handeln steht die Erkenntnis in einer
Gemeinschaft freier Menschen. Wer sich der Erkenntnis verweigert, kann
nicht im guten Sinne handeln, jedenfalls sehe ich das so.

Du tust was, oh ja. Davon lebst Du schließlich. Du tust es auch so,
daß zumindest mir dabei nichts Anstößiges auffällt, was ich auch immer
ausdrücklich anerkannt habe.
Interessant ist aber die Frage, wem Dein Handeln dient. Stützt oder
bekämpfst Du mit Deinem Tun das femifaschistische System? Darauf würde
mich eine ehrliche und differenzierte Antwort von Dir wirklich
interessieren.


Gruß,
nihi

Hallo Nihi,

ich hatte heute einen Gedanken bezüglich, wie es sein kann, daß Odin auf der einen Seite doch recht viel macht (mit seinen Websites usw.) -Max nannte es teffend und anerkennend 'rührig', von allen anderen Seiten bekommt er ebenfalls Anerkennung, ich schließe mich ebenfalls an.., und er aber auf der anderen Seite "eigentlich nichts" gegen den Feminismus hat, im GM gewisse Vorteile sieht, mit den Grünen durchaus in Geschlechterfragen beträchtlichen Konsens finden kann, im Grunde also kein Hardliner ist usw. usf.
Genau das ist möglicherweise der Grund für seine Rührigkeit, für sein Potential, so rührig sein zu können.

Während wir anderen vor Hass und Frust bezüglich dem Feminismus und seinen Auswirkungen buchstäblich wie gelähmt sind, und uns im wesentlichen nur noch genug Kraft bleibt, darüber zu schimpfen, zu debattieren und vielleicht eine Website oder ein Forum zu eröffnen (ich drücke es jetzt mal extra so drastisch aus), hat Odin vermutlich nur ein paar wenige Punkte, die ihn am Feminismus stören, und gegen die kann man eine Website aufmachen, eine Petition auf den Weg bringen und für Jungen Selbstbehauptungskurse geben.

Ich will hier nicht die Arbeit von Odin schmälern, war nur so ein Gedanke, und das ist erlaubt.

Gruß
Flint

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