Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Immer wieder diese feministischen Irrlehren ...

Conny, NRW, Monday, 03.11.2008, 21:37 (vor 5862 Tagen) @ Diana

Und im Extremfall lebenslänglich für Mutter und Kind aufkommen zu

müssen,

obwohl man gar kein Kind wollte ist aus Deinen Augen gesehen gar keine
Katastrophe. So ein Kind kann auch aus einem sexuellen Missbrauch eines
minderjährigen Jungen heraus entstanden sein.


Oooooookeeeeee... da du der Meinung bist, Abtreibungen zu verbieten, auch
im Vergewaltigungsfalle (also dann auch bei minderjährigen Mädchen, egal
wie alt), dann MUSS nach dieser deiner Logik auch der missbrauchte Mann und
auch der missbrauchte Junge (egal wie alt) akzeptieren und damit leben,
dass ein Kind entstanden ist, und zwar egal wie. Punkt. Vollkommen
gleichgültig, ob es eine "Katastrophe" ist.

Genau! Für einen Jungen ist es auch heute eine Katastrophe und warum sollte es diese Katastrophe dann nicht auch fürs Mädchen geben. Beiden wird ein wenig Zukunft verbaut.

Soweit, so gut. Bliebe dann "nur" noch die Frage, wer generell für die
nächste Generation aufkommt - wenn es dem Willen des einzelnen Individuums
komplett entzogen wäre, Nachwuchs zu verhindern.

Es ist ihnen doch nicht entzogen, den Nachwuchs zu verhindern. Man muß nur enthaltsam leben und schon kommt kein Nachwuchs mehr. Das wurde in diesem Strang nun aber nicht nur einmal angesprochen.

Aber hier bin ich wieder
mit dir einer Meinung: da alle jungen Leute, also die Kinder, auch für
fremde Alte (also auch Kinderlose) aufkommen müssen - ist es als absolut
gerecht anzusehen, wenn sich ALLE, also auch die kinderlosen, fremden
Alten, am Unterhalt von ALLEN Kindern beteiligen.

Eben. Wenn alle von der Arbeit des späteren Erwachsenen profitieren, sollten auch alle die Kinder auch finanzieren. Man kann hier nicht den umgedrehten weg der heutigen realität gehen: Gewinne privatisieren und verluste sozialisieren. Wenn es um Kinder geht, werden die verluste finanzieller Art, sowie Pflege und Erziehung (wobei dies mehr und mehr verstaatlicht wird) privat halten und die Gewinne sozialisieren.

Gerade im hinblick auf solche Fotzen wie die Schwarzer und Konsorten wäre es pflicht, auch die verluste zu sozialisieren.


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