Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Immer wieder diese feministischen Irrlehren ...

Conny, NRW, Tuesday, 04.11.2008, 09:17 (vor 5806 Tagen) @ Diana

Aber du musst schon zugeben, dass dein Satz etwas von "Besitzansprüchen"
hat, oder? "Wenn ich es einmal austrage, dann kriegt es niemand anders" -
also wenn du es nicht willst, soll es auch niemand anders haben...?

So schätze ich sie auch ein. Daß sie es auch hergibt - an Mutter Erde - wenn sie es bis zu drei Monate schon ausgetragen hat und dann abtreiben läßt versteht sie wohl nicht, da sie es in dieser Zeit noch nicht gespürt hat (bis auf die Hormonumstellung und das Ausbleiben der Regel).

Oder
wie? Oder fürchtest oder WEISST du, dass du in der Schwangerschaft eine
Bindung zu dem "Zellklumpen" aufbaust? Ist es das, wovor du dich
fürchtest?

Ich glaube, daß man eine Bindung zum Kind schon mit beginn der Zeugung aufbaut, also noch bevor man seinen Nachwuchs bewußt wahrnimmt. Und wenn vermutlich alle Menschen untereinander eh vernetzt sind, dann sollte die Anbindungen zu den nächsten Verwandten auch besonders stark ausgebildet sein. Treibt man nun so ein Kind ab, zerstört man auch nahe Netzknoten und erschwert sich eine Kommunikation auf höherer uns noch nicht bewußten Ebene.


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