Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Immer wieder diese feministischen Irrlehren ...

Conny, NRW, Tuesday, 04.11.2008, 01:45 (vor 5862 Tagen) @ Tigresa

Das ist nicht paradox. Eine befruchtete Samenzelle ist noch kein Leben an
sich, es kann mal eins draus werden, ist es aber nicht.

Selbst eine Samenzelle ist Leben und besitzt sogar eine gewisse Intelligenz. Denn woher weiß sie, wohin sie "schwänzeln" muß und warum hat sie den drang sich mit einer nicht selbständig bewegungsfähigen Eizelle zu verschmelzen?

Und ist die Samenzelle dann mit der Eizelle verschmolzen hat diese eine Zelle sämtliche Erbanlagen eines Menschen. Eines einmaligen Menschen, den es in dieser Kombination wohl kein zweites mal geben wird. In diesem Genom sind bereits die Anlagen zu allen Organen vorhanden und daher ist es schon von da an ein menschliches Leben, auch wenn es angeblich in den ersten drei Monaten die Evolutionsgeschichte durchlebt. Es ist aber vom Genom her von anfang an ein Mensch und kein ungeordneter Zellklumpen aus dem wer weiß was entstehen kann.

Ein Tier (so es
nicht ein Embryo ist) ist schon ein selbständiges Lebenwesen. Aber was
solls, das habe ich doch schon x-mal erklärt, lassen wir uns doch einfach
unsere Standpunkte.

Ab wann sprichst du dann von einem Menschen? Wenn es ein Fötus ist, wenn es geboren wird oder wenn es sein eigenes Ich erkennt?

Ich würde mir das als Frau mit Deinen Thesen grausig vorstellen, zu beginn einer Schwangerschaft dort drin irgend so ein Monster zu haben und keinen Menschen.

Nein nein, überdenke mal besser deine lebensfeindliche Ideologie, die mir leider noch zu sehr mit Marx im einklang sind. Vom Leben an sich hatte dieser Wicht scheinbar nicht viel Ahnung.


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