Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"Mutti" ist Autobahn (Politik)

adler, Kurpfalz, Tuesday, 23.12.2008, 04:23 (vor 5602 Tagen) @ Goofos


Ist nicht dein Ernst! Die haben mit "Mutti" ein Problem weil das
diskriminierend sei?

Das ist mir eigentlich egal und ich würde denen eher einen Besuch beim
Psychiater empfehlen. Schließlich ist für mich "Mutti" genau das selbe wie
Mamma, Mammi, Mutter, weiblicher Elternteil.

Hi Goofos!

Mamma, Mammi, Mutter -egal, alles Autobahn! Mutti will nicht mehr Mutter sein.

Ich hab mich auch erstmal gezwickt, ob ich wache oder träume. Sie wollte damit verhindern, daß sich Rollenfestschreibungen bei den ihr anvertrauten Kindern strukturieren können. Das Kind sollte nicht jemanden die Erzieherrolle zuschreiben können. Vater und Mutter sind gleich. Dass sollten ihre Kinder lernen.

Das scheint echt mal in den feministischen Teestuben ein schwerwiegendes Problem gewesen zu sein, ist es vielleicht immer noch. Bei meiner Suche, ob diese Aussage irgendwo schriftlich zu finden sei, brachte Onkel Google immerhin 36 Ergebnisse bei der Phrase "Mutti zu mir sagen". Darunter eine Diskussion vom März 2007 in einem Elternforum und im November 2007 bei Freizeit+Leben.

Dieser ganze Käse ist ein wahres Wohlstandsphänomen. Wer sich darum kümmern muß, am nächsten Tag nicht zu verhungern oder auch nur ein Dach über dem Kopf zu haben und im Winter nicht zu erfrieren, der hat für sowas keine Zeit und auch nicht die Muse.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar


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