Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Nicht richtig gelesen

Klaus_z, Friday, 07.07.2006, 19:56 (vor 6924 Tagen) @ DschinDschin

Hallo,

Du mischt jetzt meinen Text mit dem Artikel, deshalb ist es etwas durcheinander. Anscheinend jedoch hast Du den Artikel gar nicht richtig gelesen bzw. verstanden.

So ein dummes Gewäsch. Abgesehen von einigen Jägern und Förstern, wo geht
denn der Mann in den islamischen Ländern auf die Jagd.
Das Geschwafel von der gebährenden Natur der Frauen kenne ich eigentlich
eher aus feministischen Kreisen. Und dann das Gerede, dass die gemeinsamen
Kinder das Kapital der Eheleute darstellen. Was heißt denn hier Kapital. Wo
ist denn die Ertragskraft von diesem Kapital?

Die Feministen lehen die Mutterrolle total ab - Mutter sein gilt als Abwertung. deshalb haben wir ja heute diese niedrigen Geburtenraten.
Das mit "Jagd" ist im übertragenen Sinne gemeint. Auch heute geht der Mann auf "Jagd", wenn auch nicht mit Pfeil und Bogen, sondern auf Jagd nach Aufträgen, Geld, usw.
Vom Grundprinzip jedoch hat sich unsere Natur seit der sTeinzeit nicht geändert - es hat nur das Umfeld gewechselt.

So wie die Männer vor dem Problem stehen, dass viele Arbeitsplätze durch

Rationalisierung weggefallen sind, genau so stehen die Frauen vor dem
Problem, dass ein heutiger Haushalt kein ausfüllender Ganztagsjob mehr
ist.

Das alles wird aber nicht besser, wenn man in einen übersättigten Arbeitsmarkt nun noch mit aller Gewalt die Frauen reindrückt - deshalb Frauen raus aus der Erwerbsarbeit und dafür höhere Löhne für die Männer!

Der Haushalt ist heute einfacher als früher - aber die Hauptarbeit soll die Frau ja mit der Kinderaufzucht verbringen, was durchaus, wenn richtig betrieben, ein Vollzeitjob ist. Dann klappt es auch mit den Geburten wieder und wir brauchen auch keine Kinderentsorgungsanstalten.

Nachtigall ich hör dir trapsen. Was ist denn das für ein Onkel. Schon
wieder diese Mutterüberhöhung. Und dann diese Phrasen "höchste Pflicht und
größtes Glück". Mein Gott vor solchen Müttern sei gewarnt. Das ist der Ort
wo die Neurosen wohnen.

Na zu was sonst sollen denn frauen überhaupt da sein?
In Technik und Wissenschaft bringen sie nichts, in der Armee und Polizei auch nichts, in der Industrie auch nicht - was ist denn die natürliche Aufgabe der Frau?
Wenn nicht Geburten und Kindererziehung, dann können wir auf Frauen ganz verzichten, da nicht zu gebrauchen.

Wenn Tantchen von Dir wirtschaftlich abhängig ist, dann bist Du ihr
kleines, liebes Dukatenscheißerchen mit eingebautem Sparvertrag und
Rentenberechtigung. Du bist ihr kleines Lasteselein, das die harte Arbeit
machen darf, damit Tantchen ihr Mutterglück ausleben kann. Nette
Aussichten.

Unsinn. Es ist genau anders herum: Wenn Emanze meint, mal sich "selbsterfüllen" zu müssen, schmeißt sie ihren Job hin und DU mußt dafür aufkommen - so sind unsere Gesetze.
Nochmals: Eine emanzipierte Frau ist von vornherein eine Männerhasserin, sonst würde sie sich ja nicht von Männern emanzipieren - die will Dich nur aussaugen!

Da ist mir eine lieber, die von vornherein von mir abhängig ist und der ich klarmache, daß da nix ist mit Unterhalt und so.

weniger.

Vielfickermentalität - toll, ich bitte darum. Bitte Namen, Adressen.

Das gilt nicht für Dich: Nur ein Bruchteil der Männer (in der Regel der Abschau) kommt in den Genuß, von den fRauen begehrt zu werden.


Das traute Heim, was für ein Begriff. Der deutsche Arbeiter mit seinem
deutschen Weib in der deutschen Wohnstube beim deutschen Abendessen. An
der Wand das Täfelchen mit dem Spruch: Trautes Heim, Glück allein. Und
daneben das Täfelchen: "Wenns Arscherl brummt, ist's Herzerl gsund!"
KlausZ ich bin überzeugter Nationalist und in vielen Dingen so rechts, da
ist die NPD noch links dagegen, aber so einen Schmarren habe ich schon
lange nicht mehr gehört.

Was hat das mit "rechts" zu tun?
Daß der 68er Mist extrem zerstörend für uns war ist wohl nicht zu übersehen.

So schreibt

Bolz: ?Frauen arbeiten heute nicht mehr für die Liebe, sondern für

Geld."

Das hat denn auch noch diverse Nebenfolgen. Die Töchter

alleinerziehender

Mütter werden kein Zutrauen zu Männern mehr finden und ihrerseits
ebenfalls nur kurzfristige sexuelle Strategien der Partnersuche

verfolgen


KlausZ nach Deinem Modell arbeiten die Männer für Liebe und die Frauen
lieben für Geld.

Dann schau Dir doch die jungen Tussen an: Da geht es NUR noch darum, wer was hat, wer wieviel zahlt usw. Wenn er "es nicht mehr bringt" dann wird er eben entsorgt und ein neuer Macker kommt.
Wegwerfmentalität bei den Tussies!


Die Pille abschaffen heißt, die Männer aufs Bordell zu verweisen, bis sie
beruflich etabliert sind.

Die Pille wurde zeitgleich mit Feminismus und "sexueller Revolution" eingeführt - das ist kein Zufall.
Die Pille als Verhütungsmittel ist unnötig wie ein Kropf - es gibt genügend, grenauso sichere natürliche Verhütungsmethoden - bloß dann ist halt nichts mehr mit wildem rumvögeln mit allem möglichen Gesocks und man muß sich wieder an einen Mann binden.
Warum muß denn heute jede 13 jährige schon wild herumpoppen - das würde doch mit 20 Jahren auch noch reichen?
Deshalb weg mit dem Pillen-Mist!

Lasse Die wirtschaftliche Abhängigkeit als Ziel weg und wir können drüber
reden.

Das alles gehört zusammen. Ohne Abhängigkeit der Frau vom Mann gibt es keine Bindungskräfte und die Beziehungen halten nicht.

Vor 500.000 Jahren gab es unsere Spezies Homo sapiens sapiens noch gar
nicht.
Zurück zu den Vormenschen - kein gutes Motto für die Männerbewegung.

Die Menschheitsgeschichte ist etwa 500.000 Jahre alt. Das Wesen des Menschen hat sich seither nicht geändert, nur die Umstände.

Deshalb brauchen wir auch naturnahe Regeln, die wieder eine natürliche Gesellschaftsordnung möglich werden lassen.


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