Dann, du Sophist, beantworte folgende Frage: (Allgemein)

Geistesblitz, Thursday, 07.10.2021, 00:23 (vor 1151 Tagen) @ Kalil

Nach deiner Sophisterei ist Vorwissen nicht mehr wert, überprüft zu werden. Warum wird dann an den Universitäten gelehrt, dass es weder Mann noch Frau gibt?

Dass das Menschgeschlecht in Mann und Frau definiert wird, sollte eigentlich wissenschaftlich verifiziert sein. Dennoch wird dieses "Vorwissen" als falsch behauptet und gelehrt, dass es x Geschlechter gibt.

Wenn Forscher nicht mehr ALLES überprüfen, weil "Vorwissen" vorhanden ist, warum wird das Vorwissen plötzlich als falsch erachtet?

Tatsache sollte sein, dass verifizierte Theorien, also Wissen, an jede Generation weitergegeben werden solle, damit die das durch eigene Prüfung begreifen und darauf aufbauen können. Aber das ist ein Ideal. Realität ist, dass Wissen durch politische, ideologische oder religiöse Interessen immer wieder bekämpft und unterdrückt wird, so dass das Wissen aus den Köpfen der nachfolgenden Generationen verschwindet (heliozentrisches Weltbild).

Wissen kann nur durch stetes Prüfen und verifizieren in den Köpfen der nachfolgenden Generationen verankert werden, um darauf aufzubauen. Passiert das nicht, kommt Gender-Studies dabei raus.

Also, warum lehren Akademiker, dass es weder Mann noch Frau gibt? Warum glauben das die Studenten? Deiner Meinung nach ist doch Vorwissen allen völlig klar...