Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Aber ganz genau

Scipio Africanus, Sunday, 13.03.2005, 12:20 (vor 7586 Tagen) @ Cleo

Als Antwort auf: Aber ganz genau von Cleo am 13. März 2005 10:05:27:

Ich bestreite nicht, dass es solche Frauen gibt. Sicher. Aber die Frauen, die hier schreiben, bzw. mich dauernd so anzugehen finde ich ätzend. Ich habe euch nichts getan oder einem Mann angetan. Mein Geld verdiene ich selber. Als ich mal schwanger war und der Typ das Kind nicht haben wollte, trieb ichs ab. Auch wieder falsch, weil Mord. Hätte ich das Kind bekommen und Unterhalt verlangt, wäre es auch nicht richtig gewesen.
Wisst ihr eigentlich was ihr wollt?

Also, wir haben das Ehepaar mit Kind. Wer die Ehe auflösen will, der darf das, ohne Gründe nennen zu müssen. Der soll sich dann verziehen und den-oder diejenige mit dem Kind alleinlassen und Alimente zahlen. Völlig selbstbestimmt, eigenverantwortlich und gleichberechtigt.
Was geschieht heutzutage ? Frau löst in etwa 75 % aller Fälle die Ehe auf, die Schuldfrage am Scheitern der Ehe wird nicht gestellt. Der Mann darf die Kinder dann in 90 % der Fälle verlassen und Alimente zahlen, auch wenn sie einfach nur das "Gefühl" hatte, sie könne sich nicht so recht selbstverwirklichen. Ist das Gleichberechtigung ? Meine Lösung ist die Gleichberechtigung, aber das ist das Letzte was Frauen wollen.
Bei der Geburt eines Kindes wird die Vaterschaft festgestellt, und nicht mehr einfach vermutet. Der Betrug am Mann darf selbstverständlich nicht von Staates wegen geschützt werden. Und der Mann, der ein Kuckuckskind gezeugt hat, muss sich ebenso der Verantwortung stellen. Das ist Gleichberechtigung. Könnte noch ein paar hundert Beispiele anführen.

scipio


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