Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Aber ganz genau

Ferdi, Sunday, 13.03.2005, 14:04 (vor 7586 Tagen) @ Cleo

Als Antwort auf: Aber ganz genau von Cleo am 13. März 2005 10:05:27:

Als ich mal schwanger war und der Typ das Kind nicht haben wollte, trieb ichs ab. Auch wieder falsch, weil Mord. Hätte ich das Kind bekommen und Unterhalt verlangt, wäre es auch nicht richtig gewesen.

Du hättest das Kind austragen sollen und dann sofort zur Adoption freigeben sollen. Damit hättest Du ein kinderloses Ehepaar glücklich machen können, Du hättest dem Kind eine Lebens- und Entwicklungschance gegeben und Du hättest Dir das schlechte Gewissen und die Skrupel wegen des Mordes ersparen können.

Wisst ihr eigentlich was ihr wollt?

Was ich will: Dass das Grundgesetz, insbesondere Art. 3 Abs. 3 buchstabengetreu und ohne Ausnahmen, Wenn und Aber knallhart beachtet wird, und zwar auch von den vom Gesamtvolke alimentierten Angehörigen der sogenannten Rechtsprechung. Ferner dass Männer nicht mehr verunglimpft werden (Werbung, positive Diskriminierung, "potentielle Vergewaltiger"), dass Männer bei Gesetzesübertretungen genau so bestraft werden wie Frauen, soweit die Tatumstände identisch sind und dass Männer keine Zwangsdienste und Zwangsarbeit (grundgesetzlich verboten) mehr leisten müssen.

Was ich nicht will: Einen Krieg gegen Frauen, nur weil sie Frauen sind. Ich will nicht Rechte der Frauen beschneiden, ich will nur die gleichen Rechte für die Männer.

Gruss,
Ferdi


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