Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Danke, Danke @ Xenia wegen Prostitution

Ferdi, Thursday, 17.03.2005, 16:29 (vor 7582 Tagen) @ Wodan

Als Antwort auf: Re: Danke, Danke @ Xenia wegen Prostitution von Wodan am 17. März 2005 12:59:24:

Mit einem Kind sind sie dann für alle Zeit auf der sicheren Seite und werden versorgt. Daher auch der Kampf ums Kind, der nichts als ein erneuter Kampf ums Geld ist. Um das Geld des Mannes, versteht sich. Und das soll so anders sein als bei Prostituierten? Der Unterschied besteht wohl ganz wesentlich bloß darin, daß die Letzteren ehrlicher sind.

Daher auch das Gejammer, dass sie wegen der Kinder beruflich nicht aufsteigen können. Auch Frauen müssen sich entscheiden, welchen Lebensweg sie gehen wollen: Mutter mit Kind, das aufgezogen und erzogen werden muss, oder beruflich erfolgreich sein und Spitzenpositionen im Beruf anstreben, soweit frau was kann, das setze ich hier mal voraus. Gerade feministische Frauen betonen ja immer wieder, dass Kinder grossziehen ein Vollzeitjob ist, der nicht oder nicht ausreichend bezahlt wird. Sie betonen immer wieder, dass es dafür eine Arbeitszeit von 24 Stunden gibt usw. usw.

Aber keiner kann zwei Vollzeitjobs vernünftig ausfüllen. Das kann (ausser Abgeordneten mit ihren Dutzenden Nebenjobs) auch kein Mann. Aber -unbescheiden wie immer - wollen Frauen beides und jammern, dass das nicht geht.

Gruss,
Ferdi


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