Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Danke, Danke @ Xenia wegen Prostitution

Ferdi, Thursday, 17.03.2005, 12:49 (vor 7582 Tagen) @ ein weiterer Andreas

Als Antwort auf: Re: Danke, Danke @ Xenia wegen Prostitution von ein weiterer Andreas am 17. März 2005 10:26:33:

Vielmehr steckt dahinter der Machtwille, die männliche Sexualität zu beherrschen. Diese soll reglementiert und eingeschlossen werden. Bei dem Kampf gegen die Prostitution geht es darum, der männlichen Sexualität Möglichkeiten des Ausgelebtwerdens zu nehmen.

Genau das, was ich auch immer schreibe. Männer, die ihren Sexualtrieb unter Kontrolle haben, sind für Frauen nicht mehr steuer- und manipulierbar. Für die sind Frauen einfach Mitmenschen und keine höheren, göttlichen Wesen, die angehimmelt werden. Pornografie (Bilder, Filme) spricht die männliche Sexualität an und aktiviert sie. Lustvolle Onanie ist dann in der Lage, diese Bedürfnisse zu befriedigen und macht den Mann dadurch souverän und unangreifbar für die sogenannten "weiblichen Waffen". Das soll nicht heissen, dass ein solcher Mann auch schönen Sex mit einer Frau hat, aber der wesentliche Unterschied ist, dass er selbst bestimmt, ob und wann er das macht. Und genau das fürchten die Frauen, dass sie nämlich den Mann nicht mehr über die Sexualität steuern können. Aus diesem Grunde hat man früher auch den Jungs die Schauermärchen von den Folgen der Selbstbefriedigung erzählt. Wer von Euch schon mal eine sexwillige Frau einfach stehen gelassen hat, weiss, was dann passiert. Solche Frauen, und das sind gerade die mit den Minirock genannten Alibischals um den Hüften, kriegen eine Identitätskrise und versuchen sich damit zu revanchieren, dass sie sagen, der Mann sei ja impotent.

Gruss,
Ferdi


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