Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: get real...

Jolanda, Monday, 11.07.2005, 14:10 (vor 7067 Tagen) @ Norbert

Als Antwort auf: Re: get real... von Norbert am 11. Juli 2005 09:11:42:

Also ich denke, es sind ja IHRE Kinder, das betont sie ja immer wieder.

Ja, das ist entlarvend, allerdings, das Gedankengut hier ist eindeutig, da kann auch die hochstilisierte Sorge um IHRE Kinder nichts daran ändern.

Ich würde vorschlagen, in diesem Fall hilft nur eines, Finger aus dem Hintern und selber Geld anschaffen.

Ist doch nicht so tragisch, wenn man dafür "Gleichberechtigt" ist oder...ja, man hat das selbe Recht, die Kinder alleine durchzubringen, wie das die Männer ja meistens haben.

Also ich finde es komisch, wenn man sich vom Mann trennt (83 % der Scheidungen werden von Frauen eingereicht) und dann doch tatsächlich meint, der Ex müsse nun dafür sorgen, dass man trotzdem noch viele Jahre gut lebt.

Wenn Frauen meinen, sie könnten einfach so aus einer Familie austreten und den Vater entsorgen, dann sollen sie auch für sich und die Kinder mitarbeiten.

Mir geht dieses Gejammere langsam nur noch auf den Sack. Entweder man will als Frau immer seinen Kopf durchsetzen und trägt dann die Konsequenzen oder man beisst sich verdammt einmal durchs Leben.

Eine Ehe ist nicht immer eitel Sonnenschein, das ist viel Arbeit und man muss sich immer wieder zusammenraufen. Wenn man das nicht kann, dann sollte man zumindest soviel Ressourcen mitbringen, dass Unabhängigkeit und Freiheit nicht dort aufhört, wo der Ex ausgenommen werden kann.

Mein Verständnis für dieses Gejammere ist schon bald bei Null angelangt.

Gruss
Jolanda


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