Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Jaja - wenn Frau betroffen ist, heult sie so laut es geht

Krischan, Tuesday, 12.07.2005, 02:21 (vor 7067 Tagen) @ nyx

Als Antwort auf: Re: Jaja - wenn Frau betroffen ist, heult sie so laut es geht von nyx am 11. Juli 2005 22:52:

Meines wissens haben die kinder & die
erste ehefrau absoluten vorrang beim unterhalt.

das ist standardmäßig richtig.
ist aber keine ex vorhanden, dann hat die neue frau die gleichen rechte wie die kinder.

Ausserdem muss für die kinder der neuen
ehefrau der vater dieser kinder aufkommen.

<hr>

die sind ja auch gar nicht gemeint.
es geht um die angeblich notwendige versorgung einer arbeitsfähigen hausfrau, die ihren mann für sich arbeiten lässt.

Er läßt sie ja auch für sich arbeiten. Wird alle zwei Monate in der Emma ausführlich und hochdramatisch beklagt. Dort werden sie "Haussklavinnen" genannt.
Was ist also unrechtmäßig daran, wenn er ihr einen angemessenen Teil seines Einkommens zukommen läßt?
<hr>

dieser ist dann weniger leistungsfähig, weil er seine nichtschaffende frau (@ jolanda: die mit dem finger im hintern) ernähren muss.
und da seine erste ehefrau (ich wars nicht) evtl. keinen anspruch auf unterhalt von ihm hat, rückt diese frau mit dem finger im hintern auf die gleiche stelle wie meine kinder.

Weniger leistungsfähig ist er nicht. Er hat die Leistung nur auf nun mehr Personen zu verteilen. Und seine Neue arbeitet durchaus. Im Haushalt. Hat sie nun ihr Leben anders zu gestalten, nur weil du das so haben möchtest? Es läuft nicht immer so, wie Mme. Nyx es sich wünschen. Hör auf mit dem Rumgeheule, gewöhn dich dran, das wird das beste für dich sein.

Krischan


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