Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Bescheuertes Mutterkreuzgesuelze

Nikos, Monday, 20.03.2006, 20:57 (vor 6822 Tagen) @ Garfield

Als Antwort auf: Re: Bescheuertes Mutterkreuzgesuelze von Garfield am 20. März 2006 18:10:01:

Hi Garfield!

Denn nur so können die für ein Kind fälligen zusätzlichen finanziellen Leistungen des Staates für eine Mutter einen Einkommensgewinn darstellen. Und nur deshalb sind Unterhaltszahlungen für einen geschiedenen oder getrennt lebenden Vater eine höhere Belastung als vorher die tatsächlichen Unterhaltskosten für das Kind<

Richtig. Man unterschätzt aber auch die Dynamik des Ganzen. Ein Vater, der seine Kinder nicht sehen aber dennoch finanzieren "darf", hat selten die große Lust sich anzustrengen um mehr zu verdienen, denn für ihn gibt es einfach keinen Grund dazu, egal ob in ekonomischer oder emotionaler Hinsicht. Umgekehrt hätte er jeden Grund dazu sowohl mehr zu verdienen als auch mehr zu sparen. Dazu muss der Vater aber miterziehen dürfen, und beispilesweise nicht jeden Schrott kaufen müssen, daß das Kind will. Solange er noch in der Familie ist, kann er das machen, oder halbwegs beeinflussen. Danach nicht mehr. Er darf nur zahlen für Sachen, die andere ohne seine Mitbestimmung für wichtig für das Kind erklären. Welche normale Mensch kann da mitmachen? Das ist purer Sklaventum!

Aber solche Totalitaristen wie die Feministinnen denken ja immer linear, wohl weil es zu mehr einfach nicht reicht.

Grüße
Nikos


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