Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: Schon Kleinkinder werden in den USA mit Psychopharmaka ruhig gestellt

Odin, Monday, 03.04.2006, 15:34 (vor 6809 Tagen) @ Conny

Als Antwort auf: Re: Schon Kleinkinder werden in den USA mit Psychopharmaka ruhig gestellt von Conny am 03. April 2006 01:54:

Eltern, die ihr Kind schon im alter von einem Jahr in die Kita stecken und selbst ganztags arbeiten gehen werden ihr Kind kaum kennen und werden sich von Erziehern einlullen lassen, daß mit ihrem Kind was kopfmäßig nicht stimmt und dann auch zum Psychiater gehen, um dem Kind entsprechende Mittel verschreiben zu lassen. Und nun? Daß Kleinkinder, denen ich die Vertrauenspersonen nehme psychische Probleme bekommen dürfte nicht selten sein.

Du nimmst ihnen keine vertrauten Bezugspersonen, sondern gibst ihnen neue dazu - speziell, was ungemein wichtig ist, neue Spielkameraden!
Die Erwachsenen sind unwichtiger als sie selbst denken (warum wohl denkt die Mutter, dass sie so extrem wichtig ist?). Kleinstkinder können sich auf mehrere Bezugspersonen leicht einstellen, ES MÜSSEN NUR IMMER DIESELBEN SEIN. Was auch evolutionspsychologisch Sinn macht, da Kinder IMMER in Gruppen und von mehreren erzogen wurden.
Die heutige Kleinsfamilie ist ein Produkt der Neuzeit und hat sich in keinster Weise bewährt. Sie ist auch ohnehin in Auflösung begriffen. Leider lassen ökonomische Zwänge aber keine Verbesserung zu.


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