Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Frauenrealität, keine Mär

Borat Sagdijev, Friday, 31.12.2010, 21:22 (vor 5019 Tagen) @ Mus Lim

Da sich aber Frauen diesen Gegebenheiten eben doch nicht in gleichem Maße
wie Männer aussetzen wollen, haben sie die Ausrede erfunden, die "Umwelt
sei männergeprägt". Diese Mär haben sie so erfolgreich in Umlauf
gebracht, dass sie sogar hier im Forum unkritisch kolportiert wird.

Keine Mär. Es ist die subjektive Realität der Frau.
Sie offenbart damit (ungewollt) dass der Mann, die Gesellschaft, die Familie und nicht die Natur Ihr Maßstab, Ihre Welt ist.
Sie offenbart damit Ihren bevorzugten Umgang mit der Natur über Mittelsmänner.
Sie offenbart damit Ihre Abhängigkeit vom Mann, von der Gesellschaft und demonstriert durch die Erklärung Ihrer "Emanzipation" im Widerspruch zu Ihrer tatsächlichen Abhängigkeit Ihren Egoismus.

Ich wünsche den Frauen viel Glück bei dem Versuch, dem Wetter, den
Naturgesetzen und der Mathematik irgendwelche Frauenquoten aufzuzwingen.

Ob du das wünschst oder nicht, die haben "Glück" dabei.
Dummheit verblasst durch Häufung.

Ich finde es belustigend, wie Feministinnen einerseits behaupten, die
"Umwelt sei männergeprägt" und andererseits "Gott ist eine Frau". Tja,
Feministinnen und Logik ergeben anscheinend eine leere Schnittmenge.

Die Feminstin will doch nur sagen: "Ich! Bin! Die! Allergroßartigste!".
Das ist im Grunde eine Jahrtausende alte weibliche Kommunikationsstratgie die wie wir sehen selbst mit wenig Semantik und Logik erstaunliches erreichen kann, nur nicht das was Feminstinnen wollen: Ein besserer Mann sein

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.


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