Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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PUA

DvB, Saturday, 01.01.2011, 17:23 (vor 4925 Tagen) @ Chato

Ich persönlich halte zwar nicht so übermäßig viel davon (ohne es
freilich selbst zu kennen oder mich damit näher beschäftigt zu haben),
weil es sich für mein Empfinden spontan nach "kollektivistischer
Psychokrücke" anhört. Aber dieses Empfinden könnte mich vielleicht auch
täuschen, denn ajki hat es "drüben" recht nachvollziehbar begründet, was
er daran gut findet. Direkt verlinken kann ich es leider nicht, weil die
Adresse des EU-Forums hier bescheuerterweise ein "bad word" ist.
DvB hatte in diesem Forum übrigens auch mal etwas darüber geäußert.

Ich rate auch dazu.

Es ist zwar in weltanschaulicher Hinsicht sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluß (denn es ist einfach bloß die Anwendung einer simplen, aber eben funktionierenden Technik, deren Einsatz leicht mit weltanschaulichen Prämissen kollidieren kann) - aber sagen wir mal so: Wäre jeder Mann ein Pickup Artist, hätte das Feminat nie Bedeutung gewinnen können. Und würde jeder Mann ein Pickup Artist, würde das Feminat vermutlich sehr bald einpacken oder als rudimentäre Lachnummer enden. Es ist darum im Prinzip eine recht naheliegende Ergänzung für den Maskulismus. Die Sache bedeutet ganz einfach Macht über Weiber. (Wer die hat, kommt sicherlich nicht auf die Idee, sie für irgendwie "gleich" zu halten. Eher für Automaten. Nach dem Motto: Schmeiß PUA-Technik oben rein - kommt "Liebe" unten raus.)

Kollektivistisch ist daran nichts. Psychokrücke - kann gut sein. Es ist halt so, daß Männer durch ihre (V)erziehung in aller Regel heute schlichtweg behindert, keine Männer mehr sind und die Krücke erstmal brauchen, um Laufen zu lernen. Wenn sie das können, brauchen sie die Krücke auch nicht mehr.

Das Ganze ist durchaus ein Weg, das Blatt selbst in diesen vergammelten Zeiten ganz zwanglos (abgesehen vom Zwang zur Vielweiberei, Kondompflicht und gewisse Zusammenhänge klar zu sehen) zu wenden. Zumindest auf diesem Gebiet.

Ja! Sie müssen Männer sein, denn andernfalls sind sie leider
keine und werden dadurch (allein dadurch!) manipulierbar für
feministische Ansprüche.

Das ginge anstandslos als Lehrsatz eines PUA-Gurus durch. ;)
Männliche Manipulierbarkeit ist im Grunde genommen nichts anderes als seelische Mißhandlung des Weibes. Und der ganze femanzische Hirnschiß ließe sich ohne Weiteres als kollektivistisch erweiterter Shit-Test auffassen (steckte nicht in Wahrheit ein Interesse der Industrie dahinter).

Gerade das ist doch das Problem. So wird man leicht manipulierbar für weibliche Ansprüche aller Art. Sei mein Alphatier...

Dieser weibliche Anspruch ist ja auch - ausnahmsweise - mal berechtigt. Daß es ein weiblicher Anspruch ist, kann man aber getrost ignorieren. Denn weibliche Ansprüche sind auch dann irrelevant, wenn sie zufällig mal berechtigt sind. Es hat also keinen Sinn, eine richtige Sache abzulehnen, WEIL sie ein weiblicher Anspruch ist. Es sei denn, er wird vom Weib direkt so erhoben, dann muß er vordergründig natürlich zurückgewiesen werden, weil ihr Ansprüche nunmal nicht zustehen.

Der Kern des Problems sind aber nicht
Feministinnen, sondern Männer, die bereit sind, überhaupt
etwas zu tun, weil andere es ihnen sagen,

PUA-Guru. :)


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