Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Anfrage: Männerhassbuch

Rainer ⌂, Saturday, 01.01.2011, 01:17 (vor 5019 Tagen) @ LatexTester

Von wem ist das Coverbild? So blöd können auch die Altvorderen nicht
gewesen sein, dass sie die weibliche Natur verkannt hätten

http://de.wikipedia.org/wiki/Orestes

http://www.felisluna.de/bastet_tefnut/goddesses/index.html
Erinyen
Die Erinyen sind drei meist gemeinsam auftretende altgriechische (vorolympische) Fluch- und Rachegöttinnen: Alekto (die Unaufhörliche), Megaira (Megäre, die Neiderin) und Tisiphone (die Vergeltende). Sie entsprechen den römischen Furien und werden oft Töchter der Nacht genannt. Sie sind Jungfrauen und heissen auch Maniai, die Rasenden. Die Erinyen jagen unbarmherzig alle Frevler, vor allem die, die sich der Blutschuld schuldig gemacht haben und treiben sie in den Wahnsinn, bringen Tod und Verderben. Sie wurden oft mit langen Gewändern bekleidet dargestellt, manchmal mit schwarzen Körpern, Schlangenhaaren, Fledermausflügeln und Blutstropfen in den Augen, mit Geißeln und Fackeln in den Händen, jagend mit dem Brüllen der Rinder und dem Bellen der Hunde. Sie stammen aus der Verbindung von Gaia und Uranos. Als Kronos seinen Vater entmannte, schleuderte er dessen Genitalien in das Meer. Die zur Erde gefallenen Blutstropfen fing Gaia auf und gebar die Erinyen, die Giganten und die Nymphen. In anderen Überlieferungen wurden sie aber auch für die Töchter des Hades und der Persephone gehalten.
Besonders verfolgten sie Muttermörder, wie Orestes. Sie verteidigten aber auch die Rechte des Vaters. Ausserdem konnten die Erinyen Unfruchtbarkeit hervorrufen, aber auch die Fruchtbarkeit fördern. Aus den rächenden Erinyen wurden später die gnädigen Eumenides, Segensgöttinnen, die Fruchtbarkeit bringen und Unglück abhalten.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo


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