Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Heute haben wir negative Auslese durch die Frauen

Klaus_z, Tuesday, 11.07.2006, 14:08 (vor 6921 Tagen) @ Guildo


Die > modernen, sich den Gesetzen von Angebot und Nachfrage unterwerfenden
Formen des Zusammenlebens behindern erheblich die freie Entfaltung der
Persönlichkeit des Mannes dank eines stets zugunsten der Wünsche und
Bedürfnisse der Frauen ausgerichtetes Ehe- und Scheidungsrecht. Der Staat
darf Fehlverhalten (Ehebruch, sexuelle Verweigerung, etc.) nicht noch mit
Geldgeschenken (Ehegatten- und Kindesunterhalt) versüßen. Jeder soll so
leben dürfen wie es ihm passt, aber er (oder besser: sie) soll dann auch
ihr Leben alleine finanzieren. Wenn eine bestimmte Form des Zusammenlebens
vom Staat gefördert wird, ist das kein ?Diktat?, sondern ein Angebot!


Was da heute als "Alpha-Mann" auf der Straße unterwegs ist, sind genau die Typen, die als Vater überhaupt nichts taugen. Auf diese "Alphas", denen noch vor wenigen Jahrzehnten niemand eine Träne nachgeweint hätte, konzentrieren sich heute die ganzen Frauen, während die richtigen Männer alleine bleiben.
Es ist für die Frauen ja auch völlig risikolos, sich mit solchen Draufgängern einzulassen, schließlich steht ihnen ja ein ganzes Arsenal an Möglichkeiten zur Verfügung: Pille, Abtreibung, Unterhaltszahlungen, saftige Leistungen vom Staat, bzw. damit von uns allen usw.
Fehltritte werden damit belohnt, statt bestraft. Das ist negative Auslese

Ich bin mittlereile der Meinung, daß die Partnerwahl-Kriterien bei den Frauen nur wieder normal werden, wenn es - wie früher - weder Pille, noch Unterhaltszahlungen, noch Leistungen für Kinder vom Staat gibt.

Erst dann werden die Frauen wieder - wie seit altersher - die Männer wählen, welche auch wirklich als Mann, bzw. Vater der Kinder taugen.
Es muß wieder riskant werden, mit einem Penner in die Kiste zu hüpfen.
Eine Frau muß sich wieder 10 mal überlegen, mit wem sie sich einläßt. Sowas nennt sich positive Auslese.

Habe ich keinesfalls überlesen. Eine der Krankheiten unserer Zeit ist

Verwechslung von ?Verliebtheit? und ?Liebe?. ?Verliebtheit? ist das
hysterische Getue vieler Frauen und das Aussetzen des Verstandes beim
Mann. ?Liebe? dagegen, ist das, was erst im Laufe einer Ehe entsteht, wenn
beide ihre Aufgaben angenommen und ihre Rechte und Pflichten akzeptiert
haben.

Ein sehr wichtiger Punkt. Bei den Tussies heute heißt es: "Alles muß stimmen" - sie suchen also den Supermann, der alles das bietet, was sie so von den Medien eingetrichtert bekamen. Ein Mann muß erhebliche Vorleistungen erbringen, es wird erwartet, daß er die Tussie regelrecht mit seiner Anwesenheit "umhaut".

Vergessen wird dabei, daß auch eine Beziehung und Liebe erst wachsen muß - es dauert seine Jahre, bis man sich an den anderen gewöhnt hat und mit ihm harmonisch zusammen leben kann. Demgegenüber ist diese erste Verliebtheit bedeutungslos.

Das Problem heute ist jedoch, daß sich die Frauen jederzeit vom Markt zurückziehen können, daß sie nicht unter dem gleichen Druck stehen wie ein Mann. Früher gab es da einen Ausgleich: Auch die Frau war zwingend auf einen Mann angewiesen, aus wirtschaftlichen Gründen. Mehr hier in Flints Beitrag

Dahin müssen wir wieder zurück. Mann und Frau müssen sich wieder auf Augenhöhe auf dem Markt treffen können - beide müssen sich wieder für eine Beziehung engagieren. Bekanntlich ist einem etwas nur wertvoll, wenn man sich dafür engagieren und viel Arbeit aufwenden mußte. Wenn jedoch den Frauen heute die Männer regelrecht nachgeschmissen werden, ist klar, daß sie diese auch nur wie Wegwerfartikel behandeln.

Meiner Ansicht nach kommen wir nur wieder in stabile Verhältnisse, wenn wir den kompletten Feminismus radikal rückabwickeln.

Das heißt:

- Mann wird wieder Mann und Frau wieder Frau - mit allen geschlechtsspezifischen rEchten und Pflichten
- keinerlei Unterhaltsleistungen mehr - weder vom Staat, noch von Männern
- Ausgleich für den Frauenmangel durch gezielte Zuwanderung junger Frauen
- Verbot der Pille und Rückabwicklung der "sexuellen Revolution"
- wirtschaftlcihe Abhängigkeit der Frau vom Mann

Gruß


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