Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Das soll das?

Altschneider, Wednesday, 12.07.2006, 12:39 (vor 6921 Tagen) @ Klaus_z

Also erstmal passt mir Dein Ton nicht. Ich habe speziell auf Odin

geantwortet, da er mir auch ständig persönlich und unsachlich kommt. Daß
Du jetzt im Namen von ihm antworten mußt mit Sätzen wie diesem:
"Also selber denken, bevor du hier andere anmachst" ist wohl ziemlich
daneben.

Welchen Ton hättest du denn gerne? Kennst du die alte deutsche Redensart: Wie man in den Wald hineinruf, so schallt es heraus?
Ich habe übrigens nicht für Odin geantwortet - sondern deine unsachlichen Behauptungen widerlegt und, wie du vielleicht mitbekommen hast, mit meinem Nick gezeichnet. Das Problem bei dir ist ja nicht, dass du in allem Unrecht hast - sondern das du Halbwahrheiten im Tonfall des Dogmatikers vorträgst.

Wenn du Privatkorrespondenz wünschst, solltest du diese nicht über das Forum abwickeln. Odin hat es wohl kaum nötig, dass andere für ihn antworten, das kann er selbst ganz gut.


Wo soll es und in welchem Maße "Bastard Kinder" gegeben haben - was soll
das überhaupt sein?

Das, was landläufig unter Kegel bekannt war. Siehst du, etwas Information kann helfen.

Heute ist es die Regel, weil es a) risikolos ist und b) sogar noch von
staatlicher Seite belohnt wird.

Ja, und genau das war eines der Ziele des Feminismus, der es als Unterdrückung definierte, wenn Frau nicht selbst entscheiden konnte, wann und von wem sie ein Kind bekam. Nur ist der Seitensprung deswegen kein neues Phänomen. Feminismus hat sehr viel mit Instinkten zu tun - weil Frauen es ebenfalls als Unterdrückung definierten, wenn ihre instinktiven Handlungen durch soziale Regeln kanalisiert wurden (demungeachtet erwarten sie von Männern, dass sie ihre Instinkte völlig sozialen Regeln (denen der Frauen) unterwerfen.


Das ist nur eine weitere (moderne) Behauptung, welche durch die Medien
geisterte - bewiesen ist da noch gar nichts. Fakt ist, daß die Familie,
die Urzelle jeder Gemeinschaft, nicht funktioniert, wenn es keine Treue
zwischen den Eheleuten gibt. Insofern kann eine höhere Gesellschaftsform
gar nicht existieren, wenn alle nur noch am rumpoppen sind - außerdem sind
wir keine Schimpansen, an denen diese These aufgestellt wurde.

Siehst du, schon wieder Quatsch - die Untersuchungen stammen aus den 20ger Jahren und wurden sehr wohl am Menschen durchgeführt - mit etlichen Säugern (auch Primaten) als Vergleichsgruppe. Das Prinzip der Spermakonkurrenz wurde schon weit früher entdeckt, bei Insekten und anderem Gelichter.

Auch wieder nur eine Behauptung, die von den 68ern gern am Leben erhalten
wird, um deren "Sexuelle Revolution" zu legitimieren. Die optimale
Strategie für eine fRau ist es, sich einen zuverlässigen Mann zu suchen
und mit ihm im Schutz der familie Kinder aufzuziehen - alles andere ist
unsicher und mit Gefahren behaftet.

Das ist allerdings eine Behauptung von dir, die, im Gegensatz zu meiner zitierten nicht belegt ist. Die Genopitimierung ist auch keine Behauptung, sondern eine Theorie, die recht gut belegt ist. Legitmieren allerdings, wie du es behauptest, tut sie garnichts. Auch für Männer wäre es optimaler, ihre Gene möglichst weit zu streuen. Da in beiden Fällen die Beziehungen nicht stabil wären, werden die egoistischen Interessen der beiden Geschlechter durch gesellschaftliche Regeln und Normen eingeschränkt, und mit ein paar genetisch verankerten Tricks. Mit der Entwertung der Beziehungen hast du natürlich recht.

Also selber denken, bevor du hier andere anmachst.


Nochmal sowas und ich stelle jede Konversation mit Dir ein.

Das allerdings ist ein Angebot: Also, wenn du es unbedingt so willst: - selber denken, bevor du mich anmachst.

Altschneider


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