Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Was soll das?

Klaus_z, Tuesday, 11.07.2006, 20:02 (vor 6921 Tagen) @ Altschneider
bearbeitet von Klaus_z, Tuesday, 11.07.2006, 20:07

Also erstmal passt mir Dein Ton nicht. Ich habe speziell auf Odin geantwortet, da er mir auch ständig persönlich und unsachlich kommt. Daß Du jetzt im Namen von ihm antworten mußt mit Sätzen wie diesem:
"Also selber denken, bevor du hier andere anmachst" ist wohl ziemlich daneben.
Oder bist Du Odin unter einem anderen Namen?

Nun zur Sache:

Das ist ja nun Quark. Denke doch mal an die vielen Bastard-Kinder, die es
im Mittelalter bis hin zur Moderne gab - dazu gehören ja wohl immer 2, und
die Frauen wurden mitnichten immer verstoßen.

Wo soll es und in welchem Maße "Bastard Kinder" gegeben haben - was soll das überhaupt sein?

Oma: was glaubst du, was während der Weltkriege geschah - die züchtige
Frau, die keusch auf ihren kämpfenden Mann wartete? Die Mädels hatten (man
verzeihe diesen Begriff in diesem Zusammenhang) sturmfreie Bude.
Natürlich sollten die gesellschaftlichen Restriktionen beim Seitensprung
die Ehe und vor allem die Männer davor schützen, dass sie mit hohem
Aufwand fremde Kinder aufzogen (und dafür auf eigene verzichten mussten).
Aber das es diese Regeln überhaupt gab, zeigt ja wohl, das der Bedarf
dafür da war. Mit anderen Worten: die Frauen sprangen seit - und das nicht
zu knapp.

Das tun sie aber umso mehr, je risikoloser es ist.
Fakt ist, daß es früher gesellschaftlich verpönt war. Schon eine Frau, die ein uneheliches Kind bekam war faktisch ausgestoßen.
Bei so einem Risiko sind die Seitensprünge mit Sicherheit absolute Ausnahmeerscheinungen gewesen.

Heute ist es die Regel, weil es a) risikolos ist und b) sogar noch von staatlicher Seite belohnt wird

Und - du stehst doch so auf biologische Argumente: die relative Hodengröße
der Männer weist eindeutig auf die so genannte Spermakonkurrenz hin - also
wieder der Seitensprung.

Das ist nur eine weitere (moderne) Behauptung, welche durch die Medien geisterte - bewiesen ist da noch gar nichts. Fakt ist, daß die Familie, die Urzelle jeder Gemeinschaft, nicht funktioniert, wenn es keine Treue zwischen den Eheleuten gibt. Insofern kann eine höhere Gesellschaftsform gar nicht existieren, wenn alle nur noch am rumpoppen sind - außerdem sind wir keine Schimpansen, an denen diese These aufgestellt wurde.

Die optimale Fortpflanzungsstrategie für Frauen ist es nun mal, sich einen
festen Ernährer zu suchen - und danach den Genpool ihrer Nachkommen zu
optimieren.

Auch wieder nur eine Behauptung, die von den 68ern gern am Leben erhalten wird, um deren "Sexuelle Revolution" zu legitimieren. Die optimale Strategie für eine fRau ist es, sich einen zuverlässigen Mann zu suchen und mit ihm im Schutz der familie Kinder aufzuziehen - alles andere ist unsicher und mit Gefahren behaftet.

Also selber denken, bevor du hier andere anmachst.

Nochmal sowas und ich stelle jede Konversation mit Dir ein.


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