Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Unterscheiden zwischen HEUTE und FRÜHER

Altschneider, Tuesday, 11.07.2006, 19:24 (vor 6921 Tagen) @ Klaus_z

Das ist ja nun Quark. Denke doch mal an die vielen Bastard-Kinder, die es im Mittelalter bis hin zur Moderne gab - dazu gehören ja wohl immer 2, und die Frauen wurden mitnichten immer verstoßen.
Oma: was glaubst du, was während der Weltkriege geschah - die züchtige Frau, die keusch auf ihren kämpfenden Mann wartete? Die Mädels hatten (man verzeihe diesen Begriff in diesem Zusammenhang) sturmfreie Bude.
Natürlich sollten die gesellschaftlichen Restriktionen beim Seitensprung die Ehe und vor allem die Männer davor schützen, dass sie mit hohem Aufwand fremde Kinder aufzogen (und dafür auf eigene verzichten mussten). Aber das es diese Regeln überhaupt gab, zeigt ja wohl, das der Bedarf dafür da war. Mit anderen Worten: die Frauen sprangen seit - und das nicht zu knapp.
Der Trick dabei ist ja wohl, den Ehemann es nicht merken zu lassen, zumindest ihm keine Sicherheit zu geben.
Und - du stehst doch so auf biologische Argumente: die relative Hodengröße der Männer weist eindeutig auf die so genannte Spermakonkurrenz hin - also wieder der Seitensprung.
Die optimale Fortpflanzungsstrategie für Frauen ist es nun mal, sich einen festen Ernährer zu suchen - und danach den Genpool ihrer Nachkommen zu optimieren.
Also selber denken, bevor du hier andere anmachst.
Altschneider (Tiefsprungexperte)


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