Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Lasst hundert Blumen blühen (Allgemein)

DschinDschin, Friday, 31.05.2013, 13:23 (vor 4195 Tagen) @ DschinDschin
bearbeitet von DschinDschin, Friday, 31.05.2013, 13:34

wikipedia

Die Kritik, die sich nun erhob, zeigte, dass die chinesischen Bürger keineswegs so zufrieden und glücklich waren, wie es die von der Partei dominierte öffentliche Darstellung bislang glauben machen wollte. Die Unmutsäußerungen wiesen auf eine große Unzufriedenheit in der Bevölkerung hin. Bald ging der geäußerte Unmut über eine, wie von Mao eigentlich gewünschte, gesittete konstruktive intellektuell-akademisch Systemdiskussion hinaus.

Das ist der zentrale Punkt dass sich der Unmut des Volkes nicht in gesitteter, konstruktiv intellektuell-akademischer Weise äußert, sondern lautstark, direkt, ungesittet. Nicht Fehler des Systems werden kritisiert, mit dem Ziel, das System zu verbessern, sondern das System als Ganzes wird abgelehnt, weil sich Systemfehler eben nicht durch Korrektur des Systems beheben lassen.

Und dann reagieren die herrschende Klasse und ihre Mitläufer empfindlich, mit massiver Repression, und das ist es doch, was sich ankündigt, siehe Norwegen und Schweden.

Und dieses Forum ist eine Wandzeitung, die eben nicht eben per ordre de mufti geschlossen werden kann.

Warum Christian dieses Forum zum Thema macht wundert mich. Schämt er sich für die Schmuddelkinder der Männerrechtsbewegung, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung so unverschämt wahr nehmen? Auch passt dieses Thema nicht zum Thema des Blogs "Alles Evolution". Evolutionär erledigt sich der Feminismus und die Genderideologie sowieso innerhalb von drei bis fünf Generationen, weil die unmütterlichen Frauen einfach aussterben. Die Frau der Zukunft wird kleiner, dicker und unintellektueller. Aber lieber einen Bimbo (dumme (blonde) Frau mit großem Sexdrive und dicken Titten) im Hause als eine Xantippe. Denn Intellekt macht Frauen nur verbissen und fördert ihren Fortpfanzungserfolg in keiner Weise. Und Frauen konkurrieren mit anderen Frauen, genauer gesagt, die Evolution klärt jetzt, welcher Genschwarm bei welcher Genaktivierung gekoppelt mit dem fehlenden Merkmal Mann sich nachhaltig besser reproduziert. Wer wissen will, wie die Frau der Zukunft aussieht, muss Frauen betrachten, die drei und mehr Kinder haben, sofern deren Kinder im Schnitt dann auch mehr Kinder haben, als die Kinder anderer Frauen.

Das ist Evolution.


DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.


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