Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ein Zitat fehlte noch

Beelzebub, Thursday, 08.06.2006, 00:29 (vor 6542 Tagen) @ Magnus

"Wenn der Mensch seine Würde, seinen Glauben und sein nationales
Bewußtsein nur deshalb aufgibt, um mehr zu besitzen, dann muß diese
Haltung schließlich zu seiner Selbstvernichtung führen." (Papst Johannes
Paul II)

"Solange die Zersplitterung unseres Vaterlandes herrscht, so lange sind
wir politisch Null. Wir wollen heimjagen, woher sie gekommen sind, alle
die verrückten ausländischen Gebräuche und Moden, alle die überflüssigen
Fremdwörter. Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein und
zusammenhalten zu einem einzigen, unteilbaren, starken, treuen deutschen
Volke." (Friedrich Engels)

"Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk, und
meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation,
eine ritterliche, stolze und harte Nation." (Ernst Thälmann)

Ach ja, und für die Denker und ihre Vorbilder sind auch noch ein paar
Zitate dabei:

"Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr
den Nationalcharakter, die Eigenheiten ihres Geistes und ihre Sprache
nimmt." (Immanuel Kant)

"Ein Volk, das seine Vergangenheit nicht ehrt, hat keine Zukunft." (Johann
Wolfgang von Goethe)

"Nationalismus, so nennen wir die Freiheitsbegierde der Völker, ihr Mühen
um sich, ihr Verlangen nach Selbsterkundung und Selbstvollendung." (Thomas
Mann)

"Steh zu deinem Volk, es ist dein angeborener Platz!" (Friedrich Schiller)

Nette Zitatensammlung. Aber eines von einem deutschen Denker hast du leider vergessen hinzuzufügen. Ich hol's für dich nach:

"Jeder erbärmliche Tropf, der nichts auf der Welt hat worauf er stolz sein kann, ergreift als letztes Mittel die Nation der er gerade angehört, um darauf stolz zu sein und er ist dankbar bereit, alle Fehler und Torheiten die ihr eigen sind zu verteidigen." (Arthur Schopenhauer)

Beelzebub

--
"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)

Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)


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