Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: @Odin und Norbert - Re: Ohne Kommentar...

Norbert, Wednesday, 14.09.2005, 18:43 (vor 7181 Tagen) @ Ekki

Als Antwort auf: Re: @Odin und Norbert - Re: Ohne Kommentar... von Ekki am 14. September 2005 14:48:

Hallo Norbert!
Danke für die Antwort. Vielleicht rede ich ja wie ein Blinder von der Farbe, aber ich empfinde es als ungeheuer bereichernd, nicht nur berufstätig zu sein, sondern auch in einem Büro mit anderen Menschen zu arbeiten.
Meine Vorstellungskraft reicht durchaus aus, um nachvollziehen zu können, daß es Menschen gibt, die so empfinden, wie von Dir in Deinem Posting beschrieben.
Ich weiß aber auch aus vielen Gesprächen über dieses Thema mit Menschen, die sowohl Beruf als auch Familie haben und beides nicht missen möchten,[/u] daß sie diesen Wechsel auch als wohltuend und als Bereicherung empfinden.
Wie gesagt - es gibt solche und solche.
Gruß
Ekki

Hi Ekki
Vielleicht habe ich mich noch nicht ganz deutlich ausgedrückt.

Es soll kein 'entweder, oder' sein.
Die von mir beschriebenen Arbeitsplätze gliedern sich auf.
Nur ein Teil davon ist ein Heimarbeitsplatz, der andere Teil findet im Büro oder beim Kunden statt.
Man hat beide Kontaktbereiche, die dann zwar quantitativ anders ausfallen, meist aber doch qualitativ zulegen.
Außerdem kann man auf unvorhersehbare Dinge ( z.B: Krankheit eines Familienmitglieds, Anlieferung von Geräten oder Öl, Wetterverhältnissen ) viel flexibler reagieren, als man es mit einem starren Bürovollpräsenzbetrieb könnte.

Und ich sehe es als Bereicherung an.
Ich war in der Lage dieses ca. ein Jahr lang zu machen.
Und fand es sehr gut.
Starb aber an den Ansprüchen eines Vollpräsenz-haben-wollen-Managers.

Gruß
Norbert


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