Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Re: @Sven & Anwortenschreiber

Ekki, Thursday, 01.12.2005, 13:14 (vor 6924 Tagen) @ Magnus

Als Antwort auf: Re: @Sven & Anwortenschreiber von Magnus am 28. November 2005 20:09:44:

Sollte man es den 120.000 wirklich zumuten, ohne Eltern aufzuwachsen?
Wenn dem so wäre - was es nicht ist, siehe anderen Beitrag - rechtfertigt der Umstand ohne Eltern aufzusetzen tatsächlich die existenzielle Vernichtung? Den Fehler, den alle Abtreibungsbefürworter machen ist, dass sie immer glauben den Maßstab gefunden zu haben, für das was ein lebenswertes oder lebenunwertes Dasein ist. Letzten Endes könnten es aber die 120.000 Individuen, über deren Dasein so leichtfertig hier im Forum so leichtfertig lamentiert und das Recht auf Existenz so kurzer Hand vom Tisch gewischt wird, nur selbst entscheiden. Denn wo fängt denn nun ein lebenswertes Dasein an? Du möchtest schließlich auch nicht, dass jemand anderes darüber entscheidet, ob du ein lebenswertes Leben führst oder nicht.
Magnus

Die Lebensqualität der Geborenen geht nach meinem Wertemaßstab dem ungeborenen Leben eindeutig vor.

Gruß

Ekki


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