Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die deutsche "Männerpartei" ist impotent

Pööhser Frauenfeind, Tuesday, 10.02.2009, 13:33 (vor 5765 Tagen) @ Dampflok

Eine Partei muss ihrem Wesen nach zu verschiedensten politischen Fragen Antworten geben. Darunter befinden sich natürlich viele Politikfelder, die nichts mit Geschlechterpolitik zu tun haben.

Atomkraft ja oder nein ? Ausbau des öffentlichen Verkehrswesens oder nicht ? Freie Fahrt für freie Bürger ? undsoweiterundsofort

Das sind alles Fragen, die rein gar nichts mit geschlechtsspezifischen Problematiken zu tun haben. Männerrechte werden nicht tangiert. Eine Partei ist mehr als eine Bürgerrechtsbewegung, die sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren kann und die als Beispiele angeführten Fragen und viele andere auch nicht zu beantworten braucht.

Ich sehe eine Männerpartei nicht als sehr sinnvolles Instrument, um Männerinteressen zu wahren. Ausserdem wäre es doch wenn schon, denn schon, eine antifeministische Partei. Es macht wenig Sinn, Frauen von allem Anfang an auszuschliessen. Einige der schärfsten Kritiken an Gender Mainstreaming und der ganzen Frauen und Kinder zuerst - Politik wurde von Frauen geäussert ( Hemsut beispielsweise, die Jeanne dArc der Blauen Burg .. :). Warum diese Frauen ausgrenzen. Seh ich nicht ein.

PF


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