Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die deutsche "Männerpartei" ist impotent

Der_Dezentrale, Tuesday, 10.02.2009, 15:05 (vor 5765 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind

Ich sehe eine Männerpartei nicht als sehr sinnvolles Instrument, um
Männerinteressen zu wahren. Ausserdem wäre es doch wenn schon, denn schon,
eine antifeministische Partei. Es macht wenig Sinn, Frauen von allem Anfang
an auszuschliessen. Einige der schärfsten Kritiken an Gender Mainstreaming
und der ganzen Frauen und Kinder zuerst - Politik wurde von Frauen
geäussert ( Hemsut beispielsweise, die Jeanne dArc der Blauen Burg .. :).
Warum diese Frauen ausgrenzen. Seh ich nicht ein.

PF

Lieber Pööhser Frauenfeind!

Andere Politikfelder will ich nicht leugnen. Aber ich wollte Schwerpunkte setzen, um zu verhindern, dass dies der unübersichtlichste Thread aller Zeiten wird.

Die Frage, ob Integration besser ist als organisatorischer Separatismus, ist in der Tat interessant. Eine wichtige Frage hierbei ist die:

Was ist utopischer:
Eine eigene Partei groß und stark machen? Oder die Femis in den großen Parteien beeinflussen zu wollen, obwohl die kaum ehrliche Diskussionsbereitschaft zeigen, wie schon das Internet beweist?

Grüße

D_D


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