Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wahlrecht wirklich für alle?

chrima ohne (R), Tuesday, 10.02.2009, 15:40 (vor 5765 Tagen) @ Ugo (r)

Hallo allerseits,
.
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Ein ideales Konzept habe ich auch nicht in der Schublade. Aber wie wärs
erst mal mit dem Vorschlag, Wahlrecht nur für diejenigen die Steuern zahlen
oder dem Staat zumindest nicht auf der Tasche liegen? Oder als
Voraussetzung die Beherrschung der deutschen Sprache, zumindest die
Fähigkeit zu lesen. Schließlich muss man sich als demokratischer Wähler ja
selbständig informieren können.
Wäre alles schwierig, ich weiß, müsste man die Verfassung ändern etc.
Aber nachdenken drüber sollte man sich schon mal trauen, findet


Ugo

Schon zu Schulzeiten hatte ich ähnliche Ideen. Mein Lösungsvorschlag:
Auf jeden Wahlzettel 3 absolut leichte Multiple-Choice-Fragen drucken. Z.B.:

Wie heißt der Bundeskanzler
( ) Angela Simonis
( ) Heide Merkel
( ) Angela Merkel
( ) Heide Simonis

Ist eine Frage falsch beantwortet, so ist der Wahlzettel ungültig. Es ist wie mit den Femis: Auch dem Wahlvolk sollte beigebracht werden, daß zu Rechten (hier Wahlrecht) auch Pflichten (hier Pflicht zur Informationsbeschaffung) gehören.


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