Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Noch was (Gesellschaft)

Robert @, München, Wednesday, 19.12.2012, 15:01 (vor 4165 Tagen) @ Flint

Ein Mensch ist ein Mensch (kein Tier, keine Pflanze)
Ein Tier ist ein Tier (kein Mensch, keine Pflanze)
Eine Pflanze ist eine Pflanze (kein Mensch, kein Tier).

Das ist fundamental. Über dies brauchen wir eine Übereinstimmng sonst bringt alles diskutieren darüber hinaus nichts.

Die wirst du nicht erhalten. Es hängt schlicht von den Definitionen ab. Im biologischen Sinn sind Menschen Tiere (keine Pflanzen, Pilze oder Prokaryoten. Kannst dich ja mal schlau machen, wie die Biologen die Lebewesen in "Domänen" und "Reiche" usw. einteilen). Sie sind natürlich Tiere mit besonderen Fähigkeiten (mit Unterschieden z.B. im Intellekt zu allen anderen Tierarten).
Du nimmst diese Unterschiede als Begründung dafür, Menschen eine eigene "Kategorie" zu geben. Das kannst du natürlich machen, ist aber wissenschaftlich denkenden Menschen (wie offenbar Fiete, aber auch z.B. mir) nicht zu vermitteln, wenn man es so apodiktisch macht, wie du hier.

Einigen wir uns halt als Kompromiss darauf, daß der Mensch von seiner Biologie her ein Säugetier ist. Daß er aber einige Eigenschaften hat, die ihm (im ethischen und moralischen Sinne z.B.) eine Sonderrolle geben.

Hier noch ein Zitat von Konfuzius:

Prinzipielle Übereinstimmung als Grundlage für gemeinsame Arbeit

Der Meister sprach: "Wenn man in den Grundsätzen nicht übereinstimmt, kann man einander keine Ratschläge geben." (Quelle)

Stimmt. Wenn du wissenschaftliche Terminologie ablehnst, dann ordnest du dich selber in die Kategorie der (hier wohl: religiösen) "Ideologen" ein, mit denen kann man erfahrungsgemäss tatsächlich nicht diskutieren.

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Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."


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