Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Atheistischer Totschläger (Gesellschaft)

Mus Lim ⌂ @, Wednesday, 19.12.2012, 21:38 (vor 4165 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Mal abgesehen davon, dass Flint recht hat mit seinem Einwurf, dass Sie vom Thema abweichen:

Hier kommt doch der athesitsche Totschläger wieder durch. Auch wenn es hier "nur" mit dem rhetorischen Totschlagargument.

Leider sind die notorisch "Religion-Anpisser" regelmäßig auf dem Auge blind, wenn es um die Massaker und Gräultaten von den so genannten Guten, den "Nicht-Religiösen" geht.

Es nützt die beste Religion nichts, wenn man das Nein-Sagen nicht gelernt hat.
Und überhaupt ist die Grundmaterie des Menschen gleich, ob nun mit oder ohne Religion.
Immerhin gegen religiöse Menschen nicht wie viele nichtreligiöse Menschen von der Utopie eines perfekten Menschen, dem Übermenschen, Sowjetmenschen, den Arier oder "Neuen Mann" aus, sondern davon, dass der Mensch einerseits zwar Ebenbild Gottes, aber eben auch schwach, fehlbar und fähig zur Sünde ist.

Es sollte dem religiösen Menschen aber grundsätzlich möglich sein, Nein zu sagen, denn:
Man soll Gott mehr gehorchen als dem Menschen, auch wenn dies die Obrigkeit ist.
Die "Partei" hingegen hat bekanntlich "immer recht". ;-)

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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