Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der Körper (Gesellschaft)

Flint ⌂ @, Thursday, 20.12.2012, 05:24 (vor 4165 Tagen) @ Robert

Das ist fundamental. Über dies brauchen wir eine Übereinstimmng sonst bringt alles diskutieren darüber hinaus nichts.


Die wirst du nicht erhalten. Es hängt schlicht von den Definitionen ab. Im biologischen Sinn sind Menschen Tiere (keine Pflanzen, Pilze oder Prokaryoten. Kannst dich ja mal schlau machen, wie die Biologen die Lebewesen in "Domänen" und "Reiche" usw. einteilen). Sie sind natürlich Tiere mit besonderen Fähigkeiten (mit Unterschieden z.B. im Intellekt zu allen anderen Tierarten).
Du nimmst diese Unterschiede als Begründung dafür, Menschen eine eigene "Kategorie" zu geben. Das kannst du natürlich machen, ist aber wissenschaftlich denkenden Menschen (wie offenbar Fiete, aber auch z.B. mir) nicht zu vermitteln, wenn man es so apodiktisch macht, wie du hier.

Einigen wir uns halt als Kompromiss darauf, daß der Mensch von seiner Biologie her ein Säugetier ist. Daß er aber einige Eigenschaften hat, die ihm (im ethischen und moralischen Sinne z.B.) eine Sonderrolle geben.

Zu deinem letzten Absatz: Keine Chance!

Der Mensch ist KEIN TIER!

Ich kann aber etwas anderes anbieten: Der Mensch besteht aus mehreren Teilen, aus Körper, Verstand und Geist (Seele). Die Grundnatur des Menschen ist geistig und gut. Da die Grundnatur des Menschen geistig ist, ist diese natürlich unsterblich. Diesen Teil des Menschen meine ich, wenn ich fordere, daß der Mensch sich verantwortungsbewußt, gewissenhaft und selbstbestimmt gegen bösartige Ideologien wie den Feminismus stellen soll.
Was den Körper des Menschen angeht (in den nach meiner Auffassung der Geist bei der Befruchtung inkarniert und beim Tode wieder herausgeht [Exitus]) so kann der von mir aus biologisch zu der Gattung Säugetiere zählen. Das ist mir nicht so wichtig.
Allerdings bin ich nicht bereit, lediglich materialistische Wissenschaften endgültige und allumfassende Aussagen über den Menschen als Ganzes dogmatisch formulieren zu lassen und diese zu übernehmen. Wer den geistigen Aspekt des Menschen ausklammert, klammert das aus, was den Menschen erst zum Menschen macht. Der beschäftigt sich lediglich mit seiner Hülle und hat deshalb auch maximal nur die Kompetenz über diese Hülle wissenschaftliche Aussagen zu formulieren. Dann dürfen aber auch nicht Aussagen kommen wie: "Der Mensch ist ..." (Z.B. der Mensch ist ein [Säuge]tier). Bestenfalls: "Der Körper des Menschen zählt von der Entwicklung her zu..."

Flint

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